Beim Förderverein für die Berliner Bauakademie hat es einen Generationenwechsel gegeben. Der neue Vorstand will das Projekt nicht den Architekten überlassen.
Teresa Roelcke
Immer wieder nannten CDU-Politiker die Freihaltung des Tempelhofer Felds mit der Bebauung von Innenhöfen in einem Atemzug. Nun räumt der Senat ein: Es gibt keinen direkten Zusammenhang.
Bis zu 18 Euro pro Quadratmeter verlangen die landeseigenen Wohnungsunternehmen im Neubau. Bei der WBM finden sich die meisten Wohnungen mit hohen Mieten, die teils noch höher liegen.
Ab 2026 sollen pro Jahr fünf Prozent der in Berlin ansässigen Betriebe auf korrekten Arbeitsschutz hin überprüft werden. Bis dahin braucht das zuständige Amt noch deutlich mehr Personal.
Initiativen hatten den Abriss-Stopp gefordert. Doch keine Senatsverwaltung will für den Verwaltungsbau in Schöneberg zuständig sein. Jetzt tragen Arbeiter ihn ab.
Der Sprecher der sechs landeseigenen Wohnungsunternehmen lobt den Bausenator, verteidigt Mieterhöhungen bei den Landeseigenen und erklärt, warum er ein Fan des Märkischen Viertels ist.
Leerstehende Büros und klamme Landeskassen sind eine Folge der Wowereit-Politik, meint Stadtplaner Andreas Krüger. Und doch werde Berlin international bewundert.
Wie kann Mietern geholfen werden, deren Wohnung aus der Sozialbindung fällt? Eine Initiative aus Pankow hat die Debatte angestoßen – und berät am Freitag mit Senat und Betroffenen.
Die MIPIM an der französischen Riviera ist die größte Immobilienmesse der Welt. Auch das Land Berlin ist dort vertreten – mit einer innovativen Technologie.
Die Lage am Berliner Wohnungsmarkt spitzt sich weiter zu. Das zeigen Zahlen, die die Investitionsbank Berlin-Brandenburg am Montag vorstellte.
Statt der freien Musikszene soll der bisherige Zwischennutzer von Teilen der Alten Münze in Berlin das Areal mieten. Ob trotzdem Landesmittel in die Sanierung fließen, bleibt unklar.
Im Zuge der Insolvenz stößt der Signa-Konzern eine weitere Immobilie ab. Ein bayrischer Projektentwickler hat nun das denkmalgeschützte Gebäude „F210“ in der Friedrichstraße gekauft.
Die Mieten in Berlin stagnieren, erklärt der Verband BBU. Er will das Wohnungsbündnis neu verhandeln, um sie stärker erhöhen zu können. Sonst ließen sich Neubau und Sanierung nicht bezahlen.
Büros stehen zunehmend leer, trotzdem werden weiterhin neue gebaut. Wie viele genau, zeigt eine Anfrage aus dem Abgeordnetenhaus.
Der Schienenfahrzeughersteller Stadler hat ein 46.000 Quadratmeter großes Grundstück im brandenburgischen Hennigsdorf gekauft. Dort sollen die fertigen Züge für den Verkauf vorbereitet werden.
Der Berliner Senat will den Kongressstandort Berlin fördern – und dabei in Richtung Nachhaltigkeit steuern.
An der Schlossstraße im Berliner Südwesten liegen gleich vier Shopping-Center direkt nebeneinander. Das kleinste davon ist nun insolvent.
Das Gebäude An der Urania 4-10 ist mit Schadstoffen belastet, könnte aber womöglich trotzdem erhalten werden. Eine Initiative fordert vom Senat, dies zu prüfen.
Das Land Berlin könnte den Mietvertrag des Zwischennutzers um bis zu 30 weitere Jahre verlängern. Mehrere Organisationen befürchten eine Vergabe unter der Hand.
Mit den Insolvenzen von Galeria und der KaDeWe Group sind die Berliner Einzelhandelszentren akut gefährdet. Der Senat sucht Auswege, um die Warenhäuser zu erhalten.
Die Insolvenz des Signa-Konzerns stellt viele große Bauprojekte in Berlin infrage. Im Abgeordnetenhaus debattierte am Montag der Stadtentwicklungsausschuss darüber.
Nur gut 17 Prozent der Berliner Haushalte sind mit besonders schnellem Internet über Glasfaser versorgt. Die Deutsche Telekom verlegt Leitungen im Norden und Westen der Stadt. Konkurrent 1&1 wirbt um Kunden.
In einem Neubau in Berlin-Neukölln steht die Hälfte der Wohnungen seit über einem halben Jahr leer. Das Bezirksamt ermittelt wegen Zweckentfremdung.
Ein Handbuch soll die Gestaltung des neuen Stadtquartiers festlegen. Die Festlegungen könnten jedoch kostengünstigem Bauen entgegenstehen.