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Hartz möchte man auch nicht heißen. Nicht nur, dass der Name für eine Reform des Arbeitsmarkts steht, über die praktisch jeder eine Meinung hat, meistens eine schlechte.

Dieter Bohlen ist ein A… Er ist sch…, manche sagen sogar, er sei mega-sch… Und wenn man seinen Gesang vergleicht mit, sagen wir, dem Quäken eines Frosches oder dem Klang eines rostigen Eimers, was da wohl bei rauskäme? Auf den Eimervergleich kamen wir, weil dieser Bohlen kürzlich zwei Nachwuchsbohlens fragte, was denn der Unterschied sei „zwischen euch und einem Eimer Sch…?

Bei der letzten Wahl in Hamburg, die die SPD verlor, war Mathias Petersen im Kompetenzteam von Spitzenkandidat Thomas Mirow. Petersens Auftritte begannen stets damit, dass er sich das Jackett auszog und dann die Hemdsärmel hochkrempelte.

Von Armin Lehmann

Wenn die Fairness im Sport ein Gesetz ist, dann ist sie in der Dopingbekämpfung sogar der Geist. Denn es ist zu allererst die Fairness, in deren Namen heute Dopingkontrolleure um die ganze Welt reisen und Athleten auf verbotene Mittel testen.

Von Friedhard Teuffel

Washington - US-Präsident George W. Bush hat den Kongress in seiner Rede zur Lage der Nation fast flehentlich um Unterstützung seiner Truppenverstärkung im Irak gebeten und gewarnt, sonst drohe dem Nahen Osten ein Flächenbrand.

Von Christoph von Marschall

Nun gilt es, die Pudelmützen hervorzuholen, die gefütterten Handschuhe, den Schneeschieber. Das nächste Chaos kommt bestimmt, es naht Wolke für Wolke, alle randvoll mit Flocken.

Von Andreas Conrad

Sie sind jung, nicht-deutscher Herkunft, gewaltbereit – und versetzen ihre Altersgenossen täglich in Angst

Von Katja Füchsel

Slowenien - Deutschland 29:35 (14:17) Slowenien: Skof, Lapajne - Kozlina (4 Tore), Backovic, Ivancic (2), Jovicic, Kozomara, Gajic (1), Mlakar, Natek, Kavas (2), Spiler (1), Brumen (2), Rutenka (12/davon 5 Siebenmeter), Lubej (4),Zvizej (1). Deutschland: Fritz, Bitter - Hens (9), Roggisch, Klein, Preiß (2), Glandorf (4), Baur (2), Zeitz (1), Jansen (5/4), Kraus, Kehrmann (8), Kaufmann, Schwarzer (4) .

Berlin/Sangerhausen - Der frühere Alterspräsident des Landtags von Sachsen- Anhalt hält deutliche Worte für nötig. „Wir müssen alles tun, dass wir ein Opfer der rechten Bande nicht im Regen stehen lassen“, mahnt der Bündnisgrüne Hans- Jochen Tschiche, der den Verein „Miteinander – Netzwerk für Demokratie und Weltoffenheit in Sachsen-Anhalt“ leitet.

Von Frank Jansen

Zum Tod des großen Kritikers Uwe Nettelbeck

Von Peter von Becker

Peter Sachs will Plakate des Vaters zurückhaben. Die Nazis haben sie geraubt. Heute hängen sie im Deutschen Historischen Museum. Jetzt hat er sie besucht

Von Thomas Lackmann

Berlin - Die Linkspartei/PDS kann die vor allem durch Sterbefälle verursachten Mitgliederverluste nach wie vor nicht durch Neueintritte wettmachen. Nach einer von Bundesgeschäftsführer Dietmar Bartsch vorgelegten vorläufigen Statistik sank die Zahl der Parteimitglieder im vergangenen Jahr um rund 1000 auf nun 60 300.

Von Matthias Meisner

Bremen - In einer Aktuellen Stunde der Bürgerschaft hat das Bremer Innenressort am Mittwoch Vorwürfe der Grünen zurückgewiesen, es sei mitverantwortlich für die mehr als vierjährige Haftdauer des Ex-Guantanamo-Gefangenen Murat Kurnaz aus Bremen. Staatsrat Thomas vom Bruch als Stellvertreter des derzeit verreisten Innensenators Thomas Röwekamp (CDU) bestätigte zwar, dass Bremen im Mai 2004 Kurnaz’ eigentlich unbefristete Aufenthaltserlaubnis für erloschen erklärt hatte, da sich der Bremer Türke wegen der Guantanamo-Haft länger als die erlaubten sechs Monate außerhalb Deutschlands aufgehalten und auch keine Fristverlängerung beantragt habe.

Von Eckhard Stengel

Hitler und Roosevelt: Das Deutsche Historische Museum Berlin zeigt Propagandakunst von 1930-1945

Von Michael Zajonz

Ein Jahr nach seinem Amtsantritt hat Evo Morales sieben seiner 16 Minister ausgetauscht. Damit reagierte er auf zunehmende öffentliche Kritik .

Man muss auf tückische Wendungen gefasst sein bei Departed, dem knallharten Polizistenfilm von Martin Scorsese, den er nach einer hongkongchinesischen Vorlage als eiskaltes Kammerspiel in Bostoner Mafia-Gefilde verlegt. Matt Damon und Leonardo DiCaprio stehen sich als Undercover-Agenten, die jeweils bei den Gegnern eingeschleust werden, in einem grimmigen Machtkampf gegenüber.