Nach dem Titelgewinn stehen bei Berlins Volleyballern große Veränderungen an. Mehrere Schlüsselspieler verabschieden sich. Der Verein setzt auf ein neues Konzept.
BR Volleys
Die BR Volleys sind einer der erfolgreichsten Volleyballvereine Deutschlands. Seit einigen Jahren spielt der Klub in der Max-Schmeling-Halle. Hier lesen Sie aktuelle Spielberichte, Analysen und Kommentare.
Aktuelle Artikel
Die Eisbären sind deutscher Meister, zudem die BR Volleys und vielleicht bald zwei Alba-Teams. Was macht die Clubs so stark und warum hinkt der Hauptstadt-Fußball hinterher? Drei Experten antworten.
Berlins Volleyballer sind Rekordmeister und Zuschauerliebling. Bei den Fans punkten sie mit Taylor Swift, bunten Nägeln und Gesangskünsten. Ihre neue Strategie geht über den Sport hinaus.
Die BR Volleys sind in der Liga einfach nicht zu schlagen und erinnern zunehmend an den FC Bayern im Fußball. Sie straucheln zwar, aber fallen nicht – aus einem ganz zentralen Grund.
Zum 14. Mal sind die BR Volleys Deutscher Meister – so oft war das noch keine Mannschaft. Manager Kaweh Niroomand zeigt sich angesichts des Erfolgs emotional.
Für den Kapitän der BR Volleys war die Finalserie gegen den VfB Friedrichshafen ein Auf und Ab der Gefühle. Dabei ging er weit über seine körperlichen Grenzen – und will jetzt den Titel holen.
In letzter Sekunde gelingt Berlins Volleyballern, was beinahe unmöglich schien. Nun könnten sie die Meisterschaft gewinnen – und den Dauerrivalen Friedrichshafen als Rekordmeister ablösen.
In der Finalserie gegen den VfB Friedrichshafen gelingt Berlin endlich ein Sieg. Für eine Überraschung sorgt Nationalspieler Tobias Krick, der nun auf die große Comeback-Story hofft.
Im dritten Finalspiel gegen den VfB gelingt Berlin der erste Sieg. In der ausverkauften Halle tanken die Volleys neues Selbstbewusstsein – und wahren die Chance auf die Titelverteidigung.
Nach zwei Niederlagen sieht es für die Volleys in der Finalserie nicht gut aus. Kapitän Ruben Schott ist verletzt und es mangelt an Willensstärke. Kriselt es überdies zwischen Trainer und Mannschaft?
Der Serienmeister steht im Finale mit dem Rücken zur Wand. Am Mittwoch kassierten die BR Volleys die zweite Niederlage gegen Friedrichshafen und müssen nun dreimal in Folge gewinnen.
Zum ersten Mal verlieren die BR Volleys gegen ein deutsches Team in ihrem Tempel. Am Mittwoch wollen sich die Berliner den Ausgleich am Bodensee erkämpfen.
Erneut treten die BR Volleys im Finale gegen Friedrichshafen an. Cody Kessel erklärt, warum das trotzdem eine Überraschung ist und was Nietzsches Maxime „Amor fati“ damit zu tun hat.
In nur drei Spielen besiegen die Volleys die Lüneburger und qualifizieren sich damit für die Final-Spiele der deutschen Meisterschaft. Ihr Gegner steht noch nicht fest – nur, um wie viel es dieses Jahr gehen wird.
Die Berliner Volleyballer gewinnen auch das dritte Spiel der Halbfinal-Play-offs. Damit sind sie ihrem Ziel, zum 14. Mal Meister zu werden, wieder einen Schritt näher.
In der Max-Schmeling-Halle sind die BR Volleys am Mittwoch auch im dritten Halbfinale gegen Lüneburg deutlich favorisiert. Die Berliner wollen ihre eindrucksvolle Serie aufrechterhalten.
Die BR Volleys setzen sich gegen die SVG Lüneburg wie im Heimspiel 3:1 durch. Im dritten Duell am Mittwoch haben die Berliner in eigener Halle die Chance auf den erneuten Finaleinzug.
Die BR Volleys eilen national von Sieg zu Sieg. Langweilig ist das für die vielen Anhänger des Klubs aber trotzdem nicht. Und das hat gute Gründe.
Gegen stark aufspielende Lüneburger müssen Berlins Volleyballer sich den 3:1-Sieg erkämpfen. Besonders hervor tut sich Timothée Carle, der noch ein letztes Mal den Titel holen will.
Am Ende der Saison heißt es für den Franzosen „Au revoir“. Er hat sich in Berlin über die Jahre verändert –nicht nur sportlich. Nun will er den nächsten Schritt machen.
Nach zwei klaren Siegen warten die Berliner auf den kommenden Gegner. Im dritten Satz leisten sich die Volleys allerdings einen peinlichen Fauxpas.
Im Viertelfinale treten die Berliner gegen den Aufsteiger aus Karlsruhe an. Die Gäste schlagen sich tapfer, doch das Ergebnis ist eindeutig.
Ruben Schott will auch die nächsten drei Jahre in seiner Heimatstadt bleiben. Seine US-amerikanische Freundin und er führen bislang eine Fernbeziehung. Das könnte sich nun ändern.
Zum ersten Mal wiederholen Berlins Volleyballer den Pokalerfolg. Angesichts ihrer Dominanz in der Liga ist das keine Überraschung. Nun haben sie die zweite Titelverteidigung im Blick.
Die Bundeswehr nutzt das Volleyball-Pokalfinale für Werbung in eigener Sache. Das erscheint unpassend – und zwar aus mehreren Gründen.
Berlins Volleyballer setzen sich in Mannheim mit 3:0 durch und verteidigen den Titel. Der Kontrast zwischen den beiden Mannschaften könnte kaum größer sein.
Erneut stehen die beiden Profis im Pokalfinale. Vor einem Jahr haben sie sich dort kennen und lieben gelernt. Hier sprechen die beiden über ihre Beziehung, Herausforderungen im Alltag und Emotionen auf dem Spielfeld.
Die BR Volleys haben im Rückspiel gegen Trentino kaum noch eine Chance, in das Halbfinale der Champions League einzuziehen. Es ist ein Problem, das sie nur allzu gut kennen.
Ein Leistungsabfall nach klarer Führung gegen Lüneburg bringt die BR Volleys plötzlich in die Bredouille. Der Spitzenplatz vor den Playoffs muss noch abgesichert werden.
Sport und Politik sollte man trennen? Im Gegenteil, sagt Kaweh Niroomand. Hier spricht er über die neue Strategie der BR Volleys, Gleichberechtigung im Profibereich und den Umgang mit der AfD.
Im Champions-League-Viertelfinale treten die Volleys kämpferisch auf. Doch dem italienischen Spitzenreiter sind sie am Ende in allen Belangen unterlegen.
Zweimal schieden Berlins Volleyballer gegen Trentino aus. Dieses Mal soll es mit dem Einzug ins Halbfinale klappen. Aber wie? Drei Ansätze, um gegen den italienischen Tabellenführer zu bestehen.
Die kommende Aufgabe in der Königsklasse wird sehr schwer. Die Erinnerungen der Berliner an Trentino sind auch eher durchwachsen. Die Zuversicht, es diesmal zu schaffen, ist dennoch groß.
Im Rückspiel gegen den französischen Meister Tours geht es für die Berliner um den Einzug ins Viertelfinale. Die großen Gelder winken allerdings erst später. Das ist ein Problem, meint Manager Niroomand.
Zwischen den Spielen in der Champions League gegen Tours steht für die Volleys in der Liga eine Pflichtaufgabe. Doch der Meister lässt nicht locker.
Mit dem 3:1 gegen Tours legen die BR Volleys den Grundstein für die nächste Champions-League-Runde. Für den Verein gibt es aber noch andere Gründe für Optimismus.
48 Stunden nach ihrer ersten Saisonniederlage konnten sich die Berlin klar gegen den Aufsteiger Bitterfeld-Wolfen durchsetzen. Dabei kamen weitgehend Ersatzspieler zum Einsatz.
Die Berliner verlieren nach 14 Siegen aus den ersten 14 Spielen überraschend deutlich bei Verfolger Giesen. In der Tabelle bleiben die Volleys dennoch auf Platz eins.
Sind die Berliner zu stark für die Bundesliga und zu schwach für die Champions League? Nein, sagt Manager Niroomand und spricht über Herausforderungen. Für das Spiel gegen Tours verlost der Tagesspiegel Tickets.
Die Berliner deklassieren den VfB im Spitzenduell. Damit bleiben sie in der Liga ungeschlagen und stehen schon jetzt so gut wie sicher als Hauptrundensieger fest.