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Finanzen

Die Bronzeplastik eines Bullen, Symbol für den Aufwärtstrend an den Börsen, steht vor der Börse in Frankfurt am Main.

Nur zehn von mehr als 600 deutschen börsennotierten Konzernen verwöhnen ihre Aktionäre seit gut zehn Jahren mit ununterbrochen steigenden Ausschüttungen.

Von Ulf Sommer
Jerome Powell, Chef der US-Notnebank Fed erklärt die Zinsentscheidung.

Jerome Powell, Chef der US-Notenbank, wollte die Märkte am Mittwoch eigentlich besänftigen. Doch die gute Stimmung hielt nicht lange an.

Von
  • Felix Stippler
  • Astrid Dörner
Euroscheine fallen als Geldregen vom Himmel – fast so wie einmal jährlich die Dividende.

Einmal im Jahr zahlen manche Firmen Gelder an ihre Aktionäre aus. Eigentlich eine feine Sache. Manchmal sollte man Aktien mit hoher Dividende aber besser wieder abstoßen.

Von Ralf Schönball
Die Preise für Brot und Brötchen sind seit 2019 um gut ein Drittel gestiegen.

Laut Statistischem Bundesamt waren Backwaren im Jahr 2023 über 34 Prozent teurer als noch 2019. Gründe für den Preisanstieg seien die höheren Herstellungskosten und Mangel an Bäckern.

Wer Steuern sparen will, muss eine Steuererklärung abgeben. Alle Arbeitnehmer sollten darin unbedingt ihre Werbungskosten angeben.

Ob Bücher, Fahrtickets oder Schornsteinfeger – es gibt einige Möglichkeiten, Steuern zu sparen. Vier Wege, um Geld bei der Steuererklärung 2023 zurückzubekommen.

Von
  • Laura de la Motte
  • Katharina Schneider
Immer mehr Rentner sind steuerpflichtig.

Die Zahl der steuerpflichtigen Rentner steigt und vielen drohen Steuernachzahlungen. Wer es geschickt angeht, kann seine Steuern aber deutlich senken.

Von
  • Katharina Schneider
  • Laura de la Motte
Die deutsche Großbank muss eine hohe Geldstrafe zahlen.

Bei der Integration der Comdirect in den Commerzbank-Konzern zeigen sich Mängel bei der Geldwäscheprävention der Online-Tochter. Das kostet die Commerzbank Geld.

Geldscheine und Euro-Münzen mit dem Wert von 12,41 Euro liegen auf einer Hand – der derzeitige Mindestlohn in Deutschland.

Aktuelle Statistik: Laut dem Bundesarbeitsministerium liegt die Niedriglohnschwelle bei 13,04 Euro. Gewerkschaften und das Bündnis Sahra Wagenknecht plädieren für eine Anhebung auf 14 Euro.

Aufgrund der Erhöhung des steuerlichen Grundfreibetrages hat sich Zahl der steuerpflichtigen Empfängerinnen und Empfänger von Rentenleistungen verringert.

Von insgesamt 21 Millionen Rentnern in Deutschland sind nur noch 6,3 Millionen verpflichtet, Steuern zu zahlen. Im Juli dieses Jahres wird die gesetzliche Rente um 4,57 Prozent angehoben.

Laut dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) der Hans-Böckler-Stiftung hellen sich die Konjunkturaussichten in Deutschland langsam auf. 

Konjunkturexperten erwarten steigende Exportquoten und eine zunehmende Kaufkraft der Haushalte. Seit Juni 2023 ist die Wahrscheinlichkeit einer Rezession erstmals gesunken.

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