Die Linke schlägt einen Aktionsplan für preiswertere Wohnungen vor. Andere Mitbewerber haben andere Vorschläge.
Wohnen
Potsdam wächst und damit auch der Druck auf dem Wohnungsmarkt. Wie die Stadt und die Stadtpolitik versuchen, den steigenden Mieten Herr zu werden, wo überall neue Wohnungen gebaut werden und welche aktuellen Entwicklungen es gibt, lesen Sie hier.
Aktuelle Artikel
Das Schweizer Haus in Klein Glienicke besticht durch seine besondere Lage und Geschichte. Der Preis ist im Vergleich zu anderen Objekten fast ein Schnäppchen.
Mit Wintersemester 2025/26 sollen die Apartments im neuen Studierendenwohnheim auf dem Uni-Campus Golm bereits bezogen werden. Das Vorhaben kostet 37 Millionen Euro.
Private Investoren sollten in Potsdam günstige Wohnungen errichten. Doch das funktioniert auch nach sieben Jahren noch nicht.
Steigende Wohnkosten setzten Potsdamer Studierende immer mehr unter Druck – das zeigt eine Umfrage. Nun wird die Landesregierung zum Handeln aufgefordert.
Die Platte ist viel mehr als ihr Ruf. Wie ihre Bewohnerinnen und Bewohner das sehen, wollen Studierende der FH Potsdam durch einen Workshop erzählen.
Im Sozialausschuss hat eine Mehrheit der Stadtverordneten gegen Anträge von Linken und Die Andere gestimmt. Sie wollten den Verkauf der Pro Potsdam verhindern.
Das Umweltministerium verteidigt seine Haltung, nachdem der Bau von 1700 Wohnungen gestoppt wurde. Potsdam kann einen weiteren Anlauf wagen – das würde aber einige Jahre in Anspruch nehmen.
Nach Warnungen vor hohen Kosten für Potsdamer Fernwärmekunden versichern EWP und Stadtspitze, dass sie gemeinsam Lösungen suchen. Der Klimarat fordert zügige Entscheidungen.
Die Mieten für neu gebaute Wohnungen steigen weiter. Dabei sind die Preise für Eigentumswohnungen zuletzt gefallen. Dennoch bleibt Potsdam unter den zehn teuersten Städten.
Schülerinnen und Schüler haben sich mit dem neuen Quartier in Krampnitz auseinandergesetzt und ihre Planungen präsentiert. Manche Ideen könnten auch wirklich realisiert werden.
Das neue Wohnungspolitische Konzept gibt viele Empfehlungen für einen gerechteren Wohnungsmarkt. Aber können die Ideen des Papiers auch umgesetzt werden?
Die Suche nach bezahlbarem Wohnraum verlagert sich immer weiter weg von den Metropolen. Nirgendwo in Deutschland verteuern sich Neubauwohnungen zur Miete so schnell wie in Berlin. Doch es gibt Hoffnung.
Zur Finanzierung von Neubauten: Kommunale Pro Potsdam will Häuser verkaufen
Angesichts gestiegener Baukosten sieht sich das städtische Unternehmen gezwungen, eigene Wohnungen zu verkaufen. Das sorgt für erste Kritik.
Seit November ist der Spülkasten einer Pro-Potsdam-Mieterin kaputt. Nun soll der Schaden endlich behoben werden. Aber warum erst jetzt?
Um 24 Prozent wurde das Heizen in Potsdam teurer, während es deutschlandweit im Schnitt um vier Prozent günstiger wurde. Auch in einer anderen Kategorie fallen in der Stadt hohe Kosten an.
Am Schlaatz, in Krampnitz und in Golm: Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) will Platz schaffen für mehr Einwohner. Die nötige Infrastruktur wird jedoch eine Herausforderung.
Gemeinden rund um Berlin stehen vor enormen Wachstumsherausforderungen. Vor allem junge Familien und Senioren suche neue Räume. Einige Bürgermeister wehren sich gegen Zuzug.
Die Lafim-Diakonie, Brandenburgs größter Pflegedienstleister, wird für Klimaschutzmaßnahmen mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024 ausgezeichnet. Ein Besuch in Ketzin.
Für die Sanierung des Gutshauses Satzkorn musste Michael Hoppe ein anderes Haus verkaufen. Doch in dem Gebäude mit der historischen „Schwarzen Küche“ steckt viel Liebe, sagt er.
In der Saarmunder Straße ist ein Neubau in Modulbauweise geplant. Am Donnerstag informiert Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) über das Bauvorhaben.
Hohe Zinsen, gestiegene Kosten, wenige Grundstücke: Wer sich in Potsdam sein eigenes Zuhause schaffen will, muss zur „Verdiener-Elite“ gehören und mindestens 6100 Euro netto haben.
Wie kann trotz ungünstiger Bedingungen günstiger Wohnraum entstehen und vermittelt werden? Dazu will die Stadt im November ein neues Konzept vorlegen.
Soziales Wohnen, kostenlose Kurse und Unterstützung für Geflüchtete: Nach der Massenkündigung von mehr als 100 Rentnern soll die Anlage zum Vorzeigeobjekt werden.
Nach Jahren des Rückgangs gibt es in der Landeshauptstadt wieder mehr mietpreisgebundenen Wohnraum. Hunderte weitere Wohnungen sollen in den nächsten Jahren entstehen.
Ein Antrag der Sozial.Linken wurde im Hauptausschuss abgelehnt. Die kommunale Bauholding verwies auf stark gestiegene Instandhaltungskosten.
Die Verwaltung will Investoren an den jährlichen Kosten für Sozial- und Freizeitangebote vor Ort beteiligen. Details dazu stehen aber noch nicht fest.
Der Hilfsverein hat seit Jahren mit Platzproblemen zu kämpfen. Das soll sich ab 2025 ändern - mit einem Sonderbau für benachteiligte Potsdamer.
DLE Land Development einigt sich mit der Stadt Potsdam auf Weiterbau des „Kirchsteigfelds“. Projektentwickler übernimmt Anbindung des „Urbanen Gebiets“ an die Bundesautobahn
Deutschlandweit mangelt es an Wohnungen, Kauf- und Mietpreise haben sich abgekoppelt von den verfügbaren Einkommen – das spaltet die Gesellschaft. Unser Autor kennt Maßnahmen dagegen.
Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsnehmen sieht keine Spielräume zur Bewältigung des demografischen Wandels und der energetischen Anforderung im Alt- und im Neubau.
Seit zwei Jahren muss in der Landeshauptstadt das Angebot von Wohnungen als Touristenunterkunft genehmigt werden. Das Rathaus sieht vor allem eine vorbeugende Wirkung.
Die Zahl der Haushalte, die geförderten Wohnraum bekommen haben, sank 2022 auf 595. Dabei wurden 1957 Wohnberechtigungsscheine ausgestellt.
Seit Anfang 2023 gilt das neue Wohngeld. Das Rathaus hat nicht einmal die Hälfte der bisher eingegangenen Anträge beschieden. Soziale Härten soll es aber nicht geben.
Erstmals soll für zwei Quartiere in Potsdam eine soziale Erhaltungssatzung festgelegt werden. Luxussanierung und Umwandlung in Eigentum wären dann nicht mehr möglich.
Eine neue Analyse zeigt, dass in der Stadt seit Jahren erstmals wieder die Preise für Immobilien gesunken sind. Teuer bleibt es trotzdem.
Zuletzt konnte man den Eindruck gewinnen, dass das Projekt eingestampft wird. Das ist aber nicht der Fall – was das Rathaus jetzt plant.
Der Entwicklungsträger feierte am Sonnabend im Volkspark das Bornstedter Feld mit einem großen Fest. Die Planer blicken zurück auf 30 Jahre Entwicklung.
Die Stelle sollte Wohnungen besser bedarfsgerecht verteilen helfen. Doch der Erfolg ließ auf sich warten. Nun zieht die Stadt Konsequenzen.
Potsdams neuer Stadtteil macht Fortschritte – das Dach der Grundschule wird gedeckt, Straßen werden gebaut. Demnächst soll auch das Bergviertel vergeben werden.