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Iris Kuss forscht für Bayer an Krebsmedikamenten.

© promo/ Steffen Kugler

Tagesspiegel Plus

Krise im Pharma-Unternehmen: Warum eine Berliner Medizinerin den Bayer-Konzern retten könnte

Nach massiven Verlusten streicht Bayer bald Stellen. Die Wende im Pharma-Konzern soll das Krebsmittel Nubeqa bringen – das hängt von Forscherin Iris Kuss ab.

Nicht ausgeschlossen, dass dereinst Pharma-Bosse raunen werden, der traditionsreiche Bayer-Konzern sei auch von Iris Kuss gerettet worden. Sicher, nicht von ihr allein, aber ohne Kuss wird es für Bayer absehbar kaum besser. Am Pharma-Standort des Konzerns in Berlin ist sie unverzichtbar.

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