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Sport: Erwartete Niederlagen in Berlin Waldstadts Trainer war trotzdem nicht unzufrieden

Trainer Arno Goreczko-Ließ zeigte sich gestern nach zwei Niederlagen in der Volleyball-Regionalliga Nordost der Frauen nicht sonderlich verärgert, sondern teilweise sogar zufrieden. Am Sonnabend verlor seine WSG Potsdam-Waldstadt beim VC Olympia Berlin II mit 1:3 (16:25, 9:25, 25:21, 21:25), gestern beim BBVC 68 II in gleicher Höhe (14:25, 25:19, 23:25, 16:25).

Trainer Arno Goreczko-Ließ zeigte sich gestern nach zwei Niederlagen in der Volleyball-Regionalliga Nordost der Frauen nicht sonderlich verärgert, sondern teilweise sogar zufrieden. Am Sonnabend verlor seine WSG Potsdam-Waldstadt beim VC Olympia Berlin II mit 1:3 (16:25, 9:25, 25:21, 21:25), gestern beim BBVC 68 II in gleicher Höhe (14:25, 25:19, 23:25, 16:25). „Angesichts unseres Personalmangels wussten wir, dass wir gegen die Favoriten nicht viel auszurichten hatten“, bilanzierte Goreczko-Ließ, der in Berlin an beiden Tagen ohne etatmäßige Zuspielerin antreten musste. „Deshalb war es schon erstaunlich, dass wir gegen den VC Olympia überhaupt einen Satz gewannen.“ Bedeutend besser habe sein Team gestern beim BBVC II gespielt, meinte der Coach, der diesmal auf einen Libero verzichtete; die körperlich kleinste WSG- Spielerin Nicole Janke, die tags zuvor auf dieser Position agierte, wurde diesmal als Zuspielerin eingesetzt. „Heute wäre vielleicht sogar ein Sieg drin gewesen“, meinte Goreczko-Ließ angesichts der Tatsache, dass seine Waldstädterinnen nach gewonnenem zweiten Satz auch im dritten Spielabschnitt mit 22:20 führten, ehe sie ihn noch mit 23:25 abgaben. M. M.

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