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Die Awo hat mit unterschiedlichen Aktionen wie der „Von Herzentour 2022“ Hilfe für die Ukraine organisiert. Jetzt startet ein neuer Hilfskonvoi in Potsdam

© Andreas Klaer,PNN,Tsp / Andreas Klaer

Hilfskonvoi ins Kriegsgebiet: Awo bittet um Spenden für die Ukraine

Die Potsdamer Arbeiterwohlfahrt startet einen neuen Hilfskonvoi in die Ukraine. Dafür werden noch Sach- und Geldspenden benötigt.

Fast ein Jahr nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine schickt der Bezirksverband Potsdam der Arbeiterwohlfahrt (Awo) wieder einen Hilfstransport in das Land. Zum Ende der Woche soll der Konvoi aus Potsdam Richtung Ukraine starten, teilte die Awo auf Facebook mit. Weil noch etwas Platz vorhanden ist, können bis Mittwoch (1.2.) weitere Sach- und Geldspenden abgegeben werden. Die Spenden nimmt die Awo in ihrer Geschäftsstelle in der Neuendorfer Straße 39 a entgegen. Die Zufahrt erfolgt über den Hinterhof.

Die Awo hat eine Liste mit benötigten Hilfsgütern veröffentlicht, darunter haltbare Lebensmittel wie Nudeln, Trockenfrüchte, Tomatenmark, Tee und Kaffee. Zudem werden Hygieneprodukte wie Zahnpasta, Seife und Windeln benötigt. Auf der Liste stehen auch Medikamente, technische und medizinische Geräte wie Telefone und Powerbanks, außerdem warme Jacken und Schuhe, insbesondere für Männer sowie Schlafsäcke und wärmende Decken.

Im Rewe-Markt Grube im Potsdamer Marktcenter können auch Beutel mit Grundbedarfsartikeln erworben werben. Diese Beutel in unterschiedlichen Größen können auch online über die Spendenbox auf der Awo-Homepage gespendet werden. 

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