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Landeshauptstadt: „Miss Gymnastik“ als Vorbild

Maika Sourell mag in ihrer Sportart, der Rhythmischen Sportgymnastik, am liebsten den Ball. Mit dem könne sie die meisten Risikosachen machen, meint die zierliche14-Jährige vom SC Potsdam, die 2003 mit der Gruppe Reifen des SKC TaBeA Halle Deutsche Meisterin und bei den Junioren-Europameisterschaften in Riesa Zwölfte wurde.

Maika Sourell mag in ihrer Sportart, der Rhythmischen Sportgymnastik, am liebsten den Ball. Mit dem könne sie die meisten Risikosachen machen, meint die zierliche14-Jährige vom SC Potsdam, die 2003 mit der Gruppe Reifen des SKC TaBeA Halle Deutsche Meisterin und bei den Junioren-Europameisterschaften in Riesa Zwölfte wurde. In diesem Jahr strebt der Schützling von Heimtrainerein Silke Flügge weitere internationale Starts und Erfolge an. Nun wolle sie auch wieder im Einzel starten und angreifen, verriet die 1,60 Meter große Ruhlsdorferin, die in Halle die 9. Klasse des Christian-Wolf-Gymnasiums besucht. Vielleicht klappe es ja mit dem Ball. Der sei das Handgerät, mit dem man eigentlich seine Übungen bei langsamer Musik vorführt. Maika Sourell als sportlicher Typ schaff das aber auch mit schneller Musik. Ihr erklärtes Vorbild ist die Bulgarin Simone Pecheova, die beim Worldcup in Berlin zur „Miss Gymnastik“ gewählt wurde. mm

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