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Neues Integrationskonzept: Wie Potsdam Diskriminierung bekämpfen will
Mehr Menschen mit Migrationshintergrund in der Verwaltung, bessere Unterbringung für Geflüchtete: Diese Ziele setzt sich Potsdam mit seinem neuen Integrationskonzept.
Von Sandra Calvez
In Potsdam leben immer mehr Menschen mit Migrationshintergrund – doch bei der Integration gibt es noch Defizite. Zu dem Schluss kommt das neue Integrationskonzept für die Jahre 2024 bis 2028, das die Stadtverordneten am Mittwoch beschließen sollen. Das Konzept liefert einen ausführlich aufgeschlüsselten Maßnahmenkatalog, um die Teilhabe zu fördern. Oberstes Ziel: Chancengleichheit verbessern und Diskriminierung bekämpfen. Zugleich wird betont: „Die Vielfalt ihrer Einwohnerschaft bereichert die Stadt und macht sie bunt und lebendig.“
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