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Sport: Spitzenreiter HSC holte am Ende einen Punkt

Handball-Spannung pur wurde den Zuschauern am Sonntag in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee geboten, als die Frau- en des HSC Potsdam in ihrem zweiten Rückrundenspiel der Oberliga Berlin-Brandenburg dem SV Lok Rangsdorf ein 23:23 abtrotzten. Die erste Halbzeit verlief ausgeglichen, in die Pause gingen die Gastgeberinnen mit einer 12:10-Führung.

Handball-Spannung pur wurde den Zuschauern am Sonntag in der Sporthalle Heinrich-Mann-Allee geboten, als die Frau- en des HSC Potsdam in ihrem zweiten Rückrundenspiel der Oberliga Berlin-Brandenburg dem SV Lok Rangsdorf ein 23:23 abtrotzten. Die erste Halbzeit verlief ausgeglichen, in die Pause gingen die Gastgeberinnen mit einer 12:10-Führung. Danach aber schien dem HSC die Konzentration abhanden gekommen zu sein. Deckungsprobleme und zu viele vergebene Torchancen ließen Lok zum 16:16 ausgleichen. Die Rangsdorferinnen übernahmen fortan sogar die Führung und bauten diese bis auf drei Tore aus. Zweieinhalb Minuten vor Spielende führte der Gegner mit 20:23. Doch die Potsdamerinnen gaben nicht auf. Eine große Portion Kampfgeist und eine offensive Manndeckung ließen die HSC-Frauen 30 Sekunden vor Schluss zum 23:23 ausgleichen. Durch diesen hart erkämpften Punkt führen die Potsdamerinnen weiterhin die Tabelle an. „Es war unsere bisher schwächste Saisonleistung, aber die muss man der jungen Truppe auch einmal zubilligen“, meinte Trainer Ralf Spiesicke. „Am Ende haben wir einen Punkt gewonnen.“ Rink, Groß, Groba, Gratz, Gaidecka 4/2, Rothe 4, Kalina 2, Pohlmann 5/3, Höhne 2, Machowetz 4, Lorenz 1, Wolter 1. St. R.

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