zum Hauptinhalt

Landeshauptstadt: Stasi-Behörde will über Arbeit aufklären

Babelsberg - Mit einer neuen Veranstaltungsreihe will die Außenstelle Potsdam der „Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR“ (BStU) in diesem Jahr umfassend über die Arbeitsweise der Stasi und den Umgang mit der Hinterlassenschaft des Geheimdienstes informieren. Die erste Veranstaltung findet bereits morgen um 16 Uhr in der Großbeerenstraße 301 im ehemaligen NVA-Lazarett statt.

Babelsberg - Mit einer neuen Veranstaltungsreihe will die Außenstelle Potsdam der „Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR“ (BStU) in diesem Jahr umfassend über die Arbeitsweise der Stasi und den Umgang mit der Hinterlassenschaft des Geheimdienstes informieren. Die erste Veranstaltung findet bereits morgen um 16 Uhr in der Großbeerenstraße 301 im ehemaligen NVA-Lazarett statt. Nach einer Führung durch das Archiv wird die Leiterin der Außenstelle, Gisela Rüdiger, mit den Teilnehmern über die Arbeitsaufgaben der Behörde sprechen. Dazu gehören Akteneinsicht durch Bürger, Überprüfungen von Beschäftigten im öffentlichen Dienst, Anträge von Behörden, Forschungsvorhaben und Presseanfragen. 50 Mitarbeiter der Außenstelle erledige n sie und recherchieren dafür in den 1,6 Millionen Stasi-Karteikarten und im 1,5 Kilometer umfassenden Archivbestand.PNN

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false