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Kultur: „Die Zofen“ zuerst, dann der junge W.

Das Hans Otto Theater hat eine kleine Studioproduktion in die Reihe seiner Premieren aufgenommen: Neu im Spielplan vorgesehen ist nämlich das Schauspiel „Die Zofen“ von Jean Genet (1910-1986). Premiere ist am Freitag, 13.

Das Hans Otto Theater hat eine kleine Studioproduktion in die Reihe seiner Premieren aufgenommen: Neu im Spielplan vorgesehen ist nämlich das Schauspiel „Die Zofen“ von Jean Genet (1910-1986). Premiere ist am Freitag, 13. Februar, um 19.30 Uhr auf der kleinen Kafka-Bühne des Theaterhauses Am Alten Markt. Es spielen Gisela Leipert, Katrin Schwingel und Katharina Voß. Der junge Wolfgang Menardi, seit 2001 Schauspieler am Hans Otto Theater, gibt sein Regiedebüt. Aufgrund der dadurch bedingten Veränderungen im Endprobendurchgang verschiebt sich die Premiere von Ulrich Plenzdorfs "Die neuen Leiden des jungen W." vom 31. Januar auf Donnerstag, 5. Februar, um 19.30 Uhr im Theaterhaus Am Alten Markt. Unter der Regie von Jörg Seyer spielen Ilja Schierbaum, Sonja Grüntzig, Roland Kuchenbuch, Philipp Mauritz, Robert Putzinger, Sabine Scholze, Joachim Schönitz und die Band „Schrottfisch“. Die Premiere des Lustspiels „Der eingebildete Kranke“ von Jean-Baptiste Molière, am Sonnabend, 14. Februar 2004, um 19 Uhr im Schlosstheater im Neuen Palais, bleibt von dieser Änderung unberührt. In der Titelrolle des „Eingebildeten Kranken“ wird Ursula Karusseit, die bekannte Film- und Bühnenschauspielerin, zu sehen sein. In weiteren Rollen: Rita Feldmeier, Katja Heinrich, Marie-Luise Lukas, Jennipher Antoni, Helmut G. Fritzsch, Ronald Funke, Holger Kunkel, Peter Pauli, Hans-Jochen Röhrig, Henrik Schubert, Sebastian Wirnitzer. Es inszeniert Philippe Besson. Der Regisseur wird somit erstmals im Rokokotheater des Neuen Palais ein Stück auf die Bühne bringen. PNN

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