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Kunstrasenplätze sind weit verbreitet. Doch das Granulat ist als Mikroplastikquelle äußerst umweltschädlich.

© picture-alliance/ dpa/Fredrik Von Erichsen

Tagesspiegel Plus

Kunstrasen als Mikroplastikquelle: Wie der Fußball die Umwelt verschmutzt

Fußballplätze ohne Kunstrasen sind in vielen Städten kaum vorstellbar. Trotzdem steht ein Verbot im Raum. Grund dafür ist das Granulat, das sich in der Umwelt verteilt. Doch das könnte verhindert werden.

Fast jeder, der gerne Fußball spielt, dürfte es kennen. Sobald man nach dem Training oder Kicken mit Freunden zu Hause die Schuhe auszieht, ist der ganze Wohnungseingang voller kleiner, gummiartiger Körner. Meistens findet man diese Kügelchen auch noch in Stutzen, Hose, Trikot oder Haaren.

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