Unter einem US-Präsidenten Donald Trump wäre die Welt eine andere. Vier Experten analysieren die Folgen für die US-Demokratie, die Ukraine, das westliche Bündnis und die Sicherheit Europas.
US-Demokraten
Wegen seiner Rolle beim Sturm auf das US-Kapitol am 6. Januar 2021 haben zwei US-Bundesstaaten Donald Trump von den Vorwahlen zur Präsidentschaftswahl ausgeschlossen. Dagegen wehrt er sich nun.
Nach Colorado schließt auch ein zweiter US-Bundesstaat Donald Trump von den Präsidentschaftsvorwahlen aus. In Maine begründet man dies ebenfalls mit der Rolle Trumps bei der Erstürmung des Kapitols.
Die USA gelten als wichtigster Verbündeter der Ukraine im Abwehrkampf gegen die russische Invasion. Wie es mit der Unterstützung für Kiew weitergeht, ist völlig offen.
Trumps Gegner versuchen in mehreren Staaten, seinen Namen von den Stimmzetteln für die US-Wahl 2024 streichen zu lassen. Nun gibt es widersprüchliche Urteile in zwei Bundsstaaten.
Kann Donald Trump für seine Handlungen als US-Präsident strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen werden? Eine schnelle Klärung dieser Frage wird es wohl vorerst nicht geben.
Das Oberste Gericht von Colorado hat Ex-Präsident Trump von den Vorwahlen der Republikaner ausgeschlossen. Trump sieht sich als Opfer – und wird von seinen Konkurrenten unterstützt.
Das Militärbudget soll um drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigen. Der Ukraine nutzt dies wenig. Endgültig abgesegnet werden könnte das Gesetz noch in dieser Woche.
Die USA gehen mit zwei Kriegen ins Wahljahr. Sowohl in der Ukraine als auch im Nahen Osten wird die Lage immer schwieriger.
Wolodymyr Selenskyjs Besuch in Washington hätte nicht besser terminiert sein können – der US-Kongress ringt um die Fortsetzung der Ukraine-Hilfe. Was hat die Reise des Präsidenten gebracht?
Der US-Präsident setzt darauf, dass der ukrainische Staatschef die Blockadehaltung der Republikaner bei weiteren Hilfen der USA für dessen Land auflösen kann. Viel Zeit bleibt nicht.
Ein Jahr vor der Abstimmung über den Präsidenten der Vereinigten Staaten zeichnet sich kein klarer Favorit ab. Die Wahl wird dabei vor allem von zehn Regeln für die Politik abhängen.
Die Kritik am Umgang mit anti-jüdischen Vorfällen an amerikanischen Hochschulen reißt nicht ab. Nun werden erste Konsequenzen gezogen.
Der Sohn des US-Präsidenten, der mehrfach angeklagt ist, berichtet in einem Podcast ausführlich aus seinem Seelenleben. Sein Vater Joe Biden reagiert – und stellt sich erneut hinter ihn.
Untersuchung im Kongress, Rücktrittsforderungen, verärgerte Spender: Der Ärger über den Umgang amerikanischer Universitäten mit antisemitischen Vorfällen hält an.
Mitten im US-Wahlkampf ist Präsident Joe Biden mit weiterem juristischem Ärger für seinen offenkundig prassenden Sohn Hunter konfrontiert. Die Anklageschrift listet pikante Details auf.
Kiew wartet weiter auf dringend benötigte Militärhilfen. Eine Delegation verhandelt in Washington. Die Warnungen vor einer Niederlage werden immer lauter. Moskau dürfte all das freuen.
US-Präsident Biden will seinen Vorgänger Trump bei der Wahl 2024 nicht gewinnen lassen – deshalb tritt er wieder an. Alles deutet auf ein Duell der beiden Politiker hin.
Die ehemalige Gouverneurin will für die Republikaner ins Rennen um das Weiße Haus gehen. Einflussreiche Großspender unterstützen sie. Auch in Umfragen legt sie zu.
Ex-US-Präsident Trump radikalisiert seine Rhetorik über illegale Migranten und setzt darauf, bei einem breiteren Publikum anzukommen. Das ist gefährlich – könnte aber auch eine Chance für Biden sein.
Die Anhänger von US-Präsident Joe Biden wollen ihm nur zum Teil wegen seiner Politik ihre Stimme geben. Den meisten geht es einer Umfrage zufolge vor allem darum, Trump zu verhindern.
Die Liste an Streitthemen zwischen den USA und China ist lang. Die lange herrschende Funkstille wollen die beiden Staatschefs durchbrechen – insbesondere im militärischen Bereich.
Donald Trump nennt bei einer Wahlkampfveranstaltung seine politischen Gegner „Ungeziefer“. US-Präsident Joe Biden fühlt sich an die 30er Jahre in Deutschland erinnert.
Auf einem Flur des Kongresses soll der abgewählte Vorsitzende des Repräsentantenhauses, McCarthy, seinen Parteikollegen Tim Burchett angerempelt haben. Dieser hatte jüngst für die Absetzung McCarthys gestimmt.
Kurz vor dem Thanksgiving sah es so aus, als könnten den Behördenmitarbeitern in den USA die Gehälter nicht gezahlt werden. Nun verhindert ein Übergangshaushalt den Stillstand.
Schon oft haben aussichtslose Kandidaten eine Präsidentschaftswahl in den USA entschieden. Warum die Gefahr im kommenden Jahr besonders groß ist.
Der frühere US-Präsident bezeichnete seine Gegner als „vermin“, was sowohl „Pack“ als auch „Ungeziefer“ bedeuten kann. Die Demokraten sind empört.
Die Erfolgschancen Tim Scotts wurden von Anfang an als gering eingeschätzt. Der konservative Kandidat liegt im parteiinternen Bewerberfeld abgeschlagen hinter Donald Trump.
Die Wahlkampfkampagne von Eric Adams im Jahr 2021 wird überprüft. Dabei spielt auch die Regierung des türkischen Präsidenten Erdogan eine Rolle.
Der demokratische Senator Joe Manchin aus West Virginia will 2024 nicht mehr zur Wahl antreten. Stattdessen liebäugelt er mit einer Präsidentschaftskandidatur.
Umfragen bescheinigen US-Präsident Biden dürftige Beliebtheitswerte. Doch ein Thema könnte ihm bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen in die Karten spielen - das zeigen jüngste Wahlergebnisse.
Aus Nervosität wird Panik. Jede neue Umfrage nährt die Furcht vieler Demokraten, dass Biden gegen Trump bei der Präsidentschaftswahl verliert. Doch das Zeitfenster für Alternativen schließt sich.
Obwohl die Mehrheit der Amerikaner keinen der beiden Kandidaten möchte, gilt ein Rückspiel zwischen Donald Trump und Joe Biden derzeit als äußerst wahrscheinlich.
Israel und die Ukraine setzen gleichermaßen auf finanzielle und militärische Unterstützung aus den USA. Doch die lässt auf sich warten. Schuld sind politische Grabenkämpfe im US-Parlament.
Der Ex-US-Präsident hat sich auf seiner Onlineplattform über den Richter Arthur Engoron ausgelassen. Seine Söhne sollen diese Woche vor dem Supreme Court zu ihren Vermögenswerten befragt werden.
Wenn Biden nicht zur Seite tritt, muss sich die Welt auf Präsident Trump 2.0 vorbereiten, sagt Oxford-Professor Timothy Garton Ash. Und dann drohen düstere Zeiten.
Nach seiner überraschenden Wahl muss Mike Johnson die zerrissene Partei hinter sich bringen. Die moderaten Republikaner warnen vor einem Rechtsruck – und die Demokraten planen schon mal damit.
Im Bundesstaat Georgia ist der ehemalige US-Präsident in einem Mammutverfahren wegen versuchten Wahlbetrugs angeklagt. Vier seiner 18 Mitangeklagten haben nun einen Deal mit der Staatsanwaltschaft.
Drei Wochen lang war das US-Repräsentantenhaus führungslos. Dann versammelten sich die Republikaner auf einmal hinter einem wenig bekannten Abgeordneten. Zuvor hatte Trump zu seiner Wahl aufgerufen.
In den USA wenden sich linke Demokraten gegen Israel. Stellen sich Amerikas Juden nun gegen die Demokratische Partei? Das könnte auch Folgen haben für die Präsidentschaftswahl.