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Eine Frau schläft in einem Bett.

© picture alliance / dpa-tmn/Christin Klose

Tagesspiegel Plus

Platz für Neues schaffen: Im Schlaf drückt das Gehirn die „Löschen“-Taste

Nachts wird tagsüber Gelerntes abgspeichert, gefestigt, umgespeichert. Das stimmt wohl. Ebenso intensiv aber mistet der auf Kissen gebettete Kopf auch Überflüssiges aus.

Hartnäckig hält sich die Vorstellung, wonach uns der Schlaf klüger macht, weil dabei das Erlernte stabil im Gehirn abgespeichert wird. Tatsächlich passiert jedoch – gerade in der ersten Hälfte der Nacht – auch das Gegenteil.

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