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Ein schwarzes Loch (dunkelgrau) und ein Neutronenstern (orangefarben) umkreisen einander auf immer enger werdenden Bahnen und strahlen Gravitationswellen (blau) ab.

© I. Markin (Universität Potsdam), T. Dietrich (Universität Potsdam und Max-Planck-Institut für Gravitationsphysik)

Tagesspiegel Plus

„Ungehörige“ Himmelsobjekte: Zu schwer für einen Neutronenstern, zu leicht für ein schwarzes Loch

Zwischen zwei Gewichtsklassen von Himmelskörpern klafft eine Lücke, in die keine bekannten Objekte fallen. Doch neue Entdeckungen sprechen für deren Existenz.

Mit modernen Teleskopen und Detektoren werden viel mehr Himmelsphänomene erfasst, als es zuvor möglich war. Die zahlreichen Messdaten helfen Forschern, das Universum besser zu verstehen, die astrophysikalischen Modelle vom Werden und Vergehen der Himmelsobjekte zu verfeinern. Doch manche Daten stellen die Fachleute vor Rätsel.

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