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Die Bundesländer müssen nach Ansicht des SPD-Finanzpolitikers Schneider den Aufschwung nutzen, um ihre Haushalte bis 2010 auszugleichen. Dafür sollten sie einen Stabilitätspakt nach europäischem Vorbild eingehen.

Der polnische Innenminister Ludwik Dorn hat die Geheimdienst-Vorwürfe gegen den neuen Warschauer Erzbischof Stanislaw Wielgus als "sehr, sehr beunruhigend" bezeichnet.

Nach der Verdoppelung der Gaspreise durch den russischen Monopolisten Gasprom streiten Russland und Weißrussland nun ums Öl. Die Regierung in Minsk erhebt seit 1. Januar eine Transitgebühr von 45 Dollar pro Tonne Öl.

Ein wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern verdächtigter katholischer Pfarrer aus Isselburg in Nordrhein-Westfalen hat ein Geständnis abgelegt. Die Übergriffe seien unter anderem bei einem Messdienerlager erfolgt.

Die Ermittlungen zu dem Mord an dem Berliner Fotografen Nikolaus Geyer sind fast beendet. "Die Anklageschriften gegen zwei dringend Tatverdächtige stehen kurz vor der Fertigstellung", sagte der Kölner Oberstaatsanwalt Alf Willwacher.

Mit Blick auf die Präsidentenwahl in Frankreich im Frühjahr liegt die sozialistische Kandidatin Ségolène Royal nach einer Umfrage in der Wählergunst vor Innenminister Nicolas Sarkozy.

Noch ohne Torwart Frank Rost musste der Hamburger SV ins Trainingslager nach Dubai fliegen. Am Donnerstag vormittag waren noch Details des geplanten Wechsels vom FC Schalke 04 zu verhandeln.

Die Berliner Stadtbären feiern im Januar ihre Geburtstage im Bärenzwinger am Köllnischen Park in Mitte. Der amtierende Berliner Stadtbär Tilo erwarte zu seinem 17. Geburtstag bei einem Festmahl am Montagmittag zahlreiche Besucher.

Der venezolanische Präsident Hugo Chávez hat die Regierung umgebildet. Die neuen Mitarbeiter würden vor kommendem Mittwoch vereidigt. Dann beginnt für Chávez die neue Amtszeit, die offiziell 2013 endet.

Die Ausstellung "Geschichten vom Wasser" wird ab Mittwoch, 9. Januar in Berlin zu sehen sein. Das Element - Ursprungsort allen Lebens - zieht sich durch Religion, Philosophie und Kunst aller Kulturen unseres Planeten.

Wie die Teheraner Zeitungen berichteten, wurden drei zum Tode verurteilten Männer im Evin-Gefängnis in der iranischen Hauptstadt gehängt.

Das Kinderhilfswerk terre des hommes sieht Straßenkinder als zunehmendes Problem in Deutschland. Seit gut zehn Jahren sei deren Zahl deutlich gewachsen, speziell in den größeren Städten wie Hamburg und Berlin.

Die Fürther Landrätin, Gabriele Pauli, hat CSU-Chef Stoiber ein Defizit im Umgang mit Frauen in der Politik vorgeworfen. Dies werde auch an seinem Verhältnis zu Kanzlerin Merkel deutlich, sagt sie.

In einer Schule in Tacoma im US-Bundesstaat Washington hat ein Jugendlicher einen Mitschüler mit mindestens drei Schüssen getötet. Der Grund ist bisher ungeklärt.

Während der englische Tennis-Profi Henman seine Teilnahme am ersten Grand-Slam-Turnier des Jahres verletzungsbedingt absagen musste, verzichtet die belgische Weltranglisten-Erste aus privaten Gründen auf ihren Start in Melbourne.

Er selbst nannte sich einmal einen "Meister der Vernebelung". Mit Recht. Kein anderer Schriftsteller mit Millionenauflagen liefert derart raffinierte, verschlungene und packende Romane wie Umberto Eco.

Der Sarg des im Alter von 95 Jahren gestorbenen Ex-Bürgermeisters Jerusalems, Teddy Kollek, ist auf dem Safra-Platz in seiner Stadt aufgebahrt worden.

Angesichts der Konflikte in Somalia und im Sudan fordert der Afrika-Experte der Unionsfraktion, Hartwig Fischer, die Bildung einer afrikanischen Eingreiftruppe mit "mindestens 10.000 Soldaten".

Im Streit um die Gesundheitsreform wird der Ton immer gereizter. Der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Peter Ramsauer, sagte im Bundesgesundheitsministerium herrsche bei einigen der Geist des Klassenkampfes.

Gabriele Pauli hält an ihrer Forderung nach einer Mitgliederbefragung über eine erneute Spitzenkandidatur von Edmund Stoiber bei der bayerischen Landtagswahl 2008 fest.

Die Opposition gibt Bundeskanzlerin Angela Merkel auf ihre Washingtonreise ein Bündel Forderungen an die US-Regierung mit. Die FDP mahnte Merkel, auf klare Aussagen der US-Regierung zur künftigen Nahostpolitik zu dringen.