lebt in Berlin, Autorin des Buchs „Ghetto-Sex-Tagebuch“.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 07.01.2012
Ein Sommer am Familienstrand. Schippe, Schaufel, Sandburg.
aus Duisburg, Autor des Buchs „Getürkt – Mein krasses Leben als Doppelbürger“.
Das Verhältnis von Eltern und Kindern hat in den vergangenen Jahrzehnten eine ähnliche kulturelle Revolution erlebt wie das zwischen Männern und Frauen – offenbar hat es sich zum Guten entwickelt. Empathie und Verantwortung sind typisch für die Haltung der meisten Mütter und Väter zu ihren Kindern.
Abiturientin aus Berlin.
studiert Bauingenieurwesen an der Technischen Universität Berlin.
Ein Kind, das geboren wird, muss sich nicht nur zurechtfinden, sondern findet sich bereits vor. Als Junge oder Mädchen, mit weißer oder schwarzer Hautfarbe, umgeben von Armut oder Reichtum.
Berichterstattung zur Kreditaffäre des Bundespräsidenten Berichterstattung und Kommentare um Politkultur zum Jahresende 2011 lassen die Frage aufkommen: Brauchen wir einen Bundespräsidenten? Abgesehen von der Erfahrung, dass Macht-und Gewinnstreben mit den Amtsinhabern irgendwie verbunden ist, ist die Frage legitim.
Der FrühschoppenDas Oberthema der Lesebühne für den Januar ist historisch auf- schlussreich: „Hungerwinter ‘46. Nachgeborene erinnern sich.
Eigentlich sollen Ratingagenturen vor schlechten Schuldnern warnen und so zur Sicherheit des Finanzsystems beitragen. Aber in der Praxis stiften sie mehr Schaden als Nutzen.
„Scheinseriöser Unsinn: Plädoyer für die Abschaffung des Verfassungsschutzes“ und „Demokratie? Bin ich nicht für zuständig“ vom 20.
„Stoff für Karlsruhe“ vom 30. Dezember Ihr Artikel legt nahe, dass Karlsruhe den Klagen stattgeben könnte, da „das Grundrecht auf Religionsfreiheit vorgeht“.
„Davon kann man nicht leben“ vom 22. Dezember Wohl wahr: Altersarmut hat ein weibliches Gesicht.
„Kaijörggünther“ vom 30. Dezember Der Beitrag von Joachim Huber weckt bei mir Zweifel, ob ich das richtige Programm gesehen habe, nämlich den Themenabend Russland bei Phoenix.
„Bethanien: Polizei sucht Verdächtigen“ vom 28. Dezember Wenn Häuser weinen könnten, würden der Bethanien- und der Tachelesbau bittere Tränen vergießen.
Sie sind der Schrecken der Bankaufseher: die Schattenbanken. Dazu zählen Hedgefonds für Großanleger und solche zum Kauf von Unternehmen auf Kredit („Private Equity“) sowie Geldmarktfonds, die auf kurzfristige Anlagen spezialisiert sind.
Unerhört: Regisseur Klaus Buhlert bringt den „Ulysses“ als Hörspiel in 18 Teilen. Am Sonntag gibt es die erste Kostprobe im Radio.
„Das neue Bild der Welt“ vom 30. Dezember“ Das erwähnte National Museum of the American Indian, Washington D.
„Alte Zellen, junges Leben“ vom 23. Dezember Sie hatten eine Seite „Gute Nachrichten aus der Wissenschaft“.
Die größten Risiken für die Finanzstabilität liegen nach Meinung vieler Experten in den derivativen, von anderen Marktwerten abgeleiteten Wertpapieren, die außerhalb der Börsen „over-the-counter“ (OTC) gehandelt werden. Der Wert dieser von keiner Aufsicht erfassten Finanzwetten beträgt nach Behördenschätzung derzeit 20 000 Milliarden Dollar.
Gregor Schlierenzauer steigert als Sieger der Vierschanzentournee seine Popularität und versucht, sich nicht vereinnahmen zu lassen.
Als ich im Tagebuch von Erich Mühsam las: „..
Eisbären-Trainer Don Jackson wollte Stürmer Sven Felski nicht mehr – doch nun spielt der immer besser. Erst am Freitag gegen Augsburg hat er wieder das entscheidende Tor geschossen.
Ausgegraben: Berlin-Feuilletons von Arthur Eloesser.
"Strichcode": Die bösen Erzählungen der 1967 geborenen ungarischen Schriftstellerin Krisztina Tóth sind eine Entdeckung.
Als die Regierungen in Europa und den USA nach der Pleite der US-Bank Lehman Brothers die Gläubiger aller übrigen überschuldeten Banken mit dreistelligen Milliardensummen freikaufen mussten, brachte dies eine verblüffende Wahrheit ans Licht: Ausgerechnet auf den Kommandohöhen der Weltwirtschaft, bei den global vernetzten Finanzkonzernen, gelten die von Wirtschaftsführern so gern angeführten Regeln des Marktes offenkundig nicht. Anders als bei normalen Unternehmen mussten die Kreditgeber für ihre Fehlinvestitionen nicht haften.
Verbriefte Nähe: Die Korrespondenz zwischen Klaus Mann und seinem Onkel Heinrich Mann.
Kinder, wie die Zeit vergeht. Es ist erst ungefähr dreieinhalb Nachmittage her, dass man den polnischen Dirigenten Lukasz Borowicz beim Gustav-Mahler-Wettbewerb sah und sich wunderte, dass er anschließend im Publikum saß und den anderen Kandidaten bei der Probenarbeit mit den Bamberger Symphonikern zuschaute, als längst klar war, dass er nicht zu den vorderen Preisträgern gehören würde.
In Tempelhof steht der Schwerbelastungskörper– ein Relikt der Pläne für die NS-Welthauptstadt Germania. Hier ließ Albert Speer testen, wie tief seine Monumentalbauten im Märkischen Sand absacken würden.
Stefan Niggemeier gilt als „Bild“-Experte. Die Geschehnisse um Bundespräsident Christian Wulff diese Woche haben auch den langjährigen Kritiker der Boulevardzeitung überrascht.
Ganz ohne sozialpolitische Schnörkel: Der Kölner „Tatort“ endlich mal wieder als solider und spannender Krimi. Da darf's am Ende auch wieder die rituelle Currywurst sein.
Zu groß für den Präsidenten: Die Medien-Woche im Blick von Radio-Eins-Chef Robert Skuppin.
Die Förderung von Manganknollen birgt nicht nur wirtschaftliche Risiken. Das Ökosystem in so großen Tiefen ist komplex und vergleichsweise wenig erforscht.
Der Wettbewerb unter den Drogisten wird schärfer.
Neuköllns Bildungsstadträtin Franziska Giffey hat eine Alternative zum Wachschutz vorgeschlagen: Langzeitarbeitslose sollen in einer vom Jobcenter finanzierten Maßnahme als „Schulstreifen“ für Ordnung sorgen - doch daran scheiden sich die Geister.
Ist Christian Wulff jetzt nicht wirklich ein Häufchen Elend, wie er da im Fernsehverhör sitzt, unser missratener kleiner Ersatzkönig? Er hat im Spiel um sein Amt als ersten Chip die Wahrheit gesetzt, danach seinen Ruf. Was ihm jetzt noch bleibt, ist Mitleid.
Andreas Conrad hat noch niemanden mit seinen Schuhen beworfen.
Nachdem die Rettungsversuche für Griechenland bisher wenig Wirkung zeigen, raten manche nun zu einer Radikalkur: Griechenland solle die Eurozone verlassen. Doch das ist ein gefährliches Rezept. Wer Griechenland abschreiben will, muss die Kettenreaktionen bedenken.
Zum Tod des passionierten Berliner Medienkünstlers Mike Steiner.
Immer öfter werden Opernaufführungen im Kino gezeigt, auch in der Musiktheatermetropole Berlin.
Hamburger Hallenturnier.
NEUANFANGNach ihrem Einbruch auf 1,8 Prozent der Zweitstimmen bei der Wahl im vergangenen September ist die FDP nicht mehr im Abgeordnetenhaus vertreten. In den vergangenen Wochen haben die Berliner Parteimitglieder über die Ursachen für ihren Absturz diskutiert, den man vor allem der Bundespartei zuschreibt, aber auch eigenen Schwächen.
Nach schwachem Saisonstart siegt Arnd Peiffer im Biathlon-Sprint von Oberhof.
Gut dreieinhalb Monate nach der Wahl nehmen Senat und Parlament ihre Arbeit auf. Am Donnerstag will Wowereit seine Pläne bis 2016 vorstellen. Ein Überblick vorab hier - und als PDF zum Nachlesen.
Bei der Europameisterschaft der Mehrkämpfer in Budapest überrascht Claudia Pechstein mit starken Leistungen. Doch darüber kann sich nicht jeder freuen.
Im Norden Nigerias hat die Islamistengruppe Boko Haram wieder Kirchen angegriffen. Zahlreiche Menschen sind getötet worden.
Die Innenminister von Bund und Ländern sind weiter uneins über ein zweites Verbotsverfahren.
Ein neuer Flughafen, bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, ein doppelter Abiturjahrgang: Was Berlin erwartet.