Ein Tag, der die Welt verändert: Minderheiten überall werden sich durch Barack Obama ermutigt fühlen. Für den neuen Präsidenten beginnt eine Reise, wie sie wenigen vorbehalten ist. Sie wird auch ihn verändern. Demut ist ein guter Begleiter, und das stete Gefühl der Verantwortlichkeit.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 20.01.2009
Der australische Buchautor Harry Nicolaides sitzt in Thailand wegen Majestätsbeleidigung im Gefängnis. Nur eine Begnadigung kann ihm helfen.
Unter Druck schwindet der Stolz auf Eigenständigkeit. Die Autobauer rücken zusammen.
Bei der Patientenverfügung sollten die rechtlichen Konsequenzen klar sein: Wer aus Angst entscheidet, ist nicht selbst bestimmt.
Die Brandenburger CDU pflegt einen schlechten Ruf. Der Abgang von Fraktionschef Lunacek fällt auf Parteichefin Johanna Wanka zurück.
Bei Pro Reli haben beide Seiten etwas zu verlieren - das gibt Anlass für einen Kompromiss.
Die Hessenwahl zeigt: Der Stimmbürger ist wechselbereit – er kann aber auch anders
Der neue US-Präsident macht vor, wie gute Teamarbeit funktioniert
Die trauen sich was. Familienrichter am Kammergericht watschen mal eben so im Nebensatz eines Urteils das Berliner Schulwesen ab.
Mit ihrem Song „Respect“ wurde die damals schon sehr erfolgreiche Soul Sängerin Aretha Franklin 1967 schlagartig zu einer Ikone der schwarzen Bürgerrechtsbewegung. Schwarze und weiße Fans waren gleichermaßen beeindruckt von dem Song, der als „schwarze Nationalhymne“ gefeiert wurde.
Es ist schön, wenn aus Fehlern gelernt wird. Vattenfall, hierzulande der drittgrößte Stromanbieter und in Berlin mit einem Marktanteil von knapp 80 Prozent dominierend, verspricht den Kunden stabile Preise.
Die Hessenwahl zeigt: Der Stimmbürger ist wechselbereit – er kann aber auch anders.
Der Wettbewerb greift: Auch der Berliner Marktführer Vattenfall geht jetzt auf die Kunden zu.
Sein Schicksal rührt, seine Reden ergreifen, sein Charisma inspiriert: Barack Obama bleibt ein Faszinosum. Doch wie viel Wandel wird nun wahr? Das ist, in den USA wie im Rest der Welt, die Schlüsselfrage an Obama. Er sollte eine faire Chance bekommen.
Aretha Franklin, Ikone der schwarzen Bürgerrechtler, singt am Dienstag bei der Amtseinführung Barack Obamas. Als ihre Karriere begann, herrschte in den USA noch die Rassentrennung.
Der neue US-Präsident macht vor, wie gute Teamarbeit funktioniert. Die Triebfeder dabei ist der Wunsch nach Ergebnissen und Erfolgen.
Fingerzeig aus dem Gericht: Das Urteil der Familienrichter über das Schulwesen rückt die Defizite an den Berliner Grundschulen in den Fokus.