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Diakonie macht Front gegen Ultrarechte: Der AfD ist nicht zu helfen
Das große Sozialwerk der evangelischen Kirche will keine ultrarechten Wähler in den eigenen Reihen. Das ist mal eine Ansage, die vielen Orientierung geben kann – bei der Abgrenzung.
Ein Kommentar von Stephan-Andreas Casdorff
So geht’s auch: nicht mit nur versöhnlichen Tönen, sondern mit einer klaren Ansage. Diakonie-Präsident Rüdiger Schuch sieht keinen Platz für AfD-Wähler in den eigenen Reihen. Recht so. Damit sollte die Diakonie zum Vorbild werden.
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