Der herzkranke Fußballer Daniel Engelbrecht von den Stuttgarter Kickers spielt mit einem Defibrillator.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 16.11.2014
Kantersieg statt Trainerrücktritt: Niederlande schlagen Lettland 6:0 und Guus Hiddink kann Nationalcoach bleiben. Tschechien stoppt mit 2:1 Islands Erfolgsserie, Italien und Kroatien spielen 1:1.
Rumäniens sozialdemokratischer Regierungschef Victor Ponta hat seine Niederlage bei der Präsidentschaftsstichwahl am Sonntag eingestanden. Ponta hatte vor der Wahl als Favorit gegolten.
Die Gespräche mit dem Iran über sein Atomprogramm gehen in die letzte Runde. Kann es eine Einigung geben? Experte Hans Rühle über den Sinn der Verhandlungen, Teherans Ambitionen und die Gefahr eines Wettrüstens im Nahen Osten.
Was sollen Regierungen tun, wenn ihre Bürger in der Hand der IS-Miliz fallen: Freikaufen oder nicht? Ein Kommentar
In Spandau wurde aus einem DLRG-Boot der Motor gestohlen . Auszüge aus dem Polizeibericht
Durch den 33:25-Sieg verdrängt der HSV Hamburger die Füchse Berlin vom fünften Tabellenplatz.
Mit einem starken Endspurt verhindern die Basketballer von Alba Berlin die erste Saison-Niederlage in der Bundesliga und bleiben nach dem 98:90 Tabellenführer. Vor allem ein Spieler überragt.
Wladimir Putin bleibt mit seiner vorzeitigen Abreise das wichtigste Thema des G-20-Gipfels. Für die Weltwirtschaft wurden 800 Reformvorschläge unterbreitet - doch sie sind unverbindlich.
Die frühere Frau von Stefanie Hertels Ehemann ist eine Malerin. Die Geschichte, die "Die neue Frau" daraus bastelt, hat jedoch mit Kunst wenig zu tun.
„Der Schrecken der brandenburgischen Wälder“: Die RBB-Dokumentation über Serienmörder Willi Kimmritz setzt auf aufwändige Reenactments.
Anna Maria Mühe nimmt sich im ZDF-Spreewaldkrimi „Die Tote im Weiher“ das Leben. Hinter ihrem Freitod steht ein dunkles Geheimnis.
Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat einen "Spiegel"-Bericht zurückgewiesen, wonach er vom deutschen Klimaschutzziel abrückt.
Der 36-jährige Politikdozent Pablo Iglesias ist jetzt Chef der erfolgreichen spanischen Protestpartei Podemos. "Die Empörten
Obwohl die Eisbären lange mit nur vier Verteidigern auskommen müssen, kämpfen sie sich vor 13.000 Zuschauern zu einem 1:0 gegen den EHC Wolfsburg. Damit ist das Fünf-Punkte-Wochenende für die Berliner perfekt.
Die frühere Frau von Stefanie Hertels Ehemann ist eine Malerin. Die Geschichte, die "Die neue Frau" daraus bastelt, hat jedoch mit Kunst wenig zu tun.
Nicht zu glauben, dass die Schöneberger Scheinbar jetzt noch dreißig Jahre als Kaderschmiede für Komiker fungiert. Auch der Musikkabarettist Marco Tschirpke verdankt dem Laden viel und moderiert jetzt die Open Stage.
„Der Schrecken der brandenburgischen Wälder“: Die RBB-Dokumentation über Serienmörder Willi Kimmritz setzt auf aufwändige Reenactments.
Die Kriminalität im Görlitzer Park in Berlin bedroht inzwischen den ganzen Kiez. Wenn Beamte resignieren, demoralisiert das auch normale Anwohner. Es geht in Kreuzberg um die Rückeroberung des öffentlichen Raumes. Ein Kommentar.
Anna Maria Mühe nimmt sich im ZDF-Spreewaldkrimi „Die Tote im Weiher“ das Leben. Hinter ihrem Freitod steht ein dunkles Geheimnis.
Warum im Tor stehen, wenn man auch im Ring seine Muskeln spielen lassen kann? Der ehemalige Nationaltorhüter Tim Wiese bestieg nun erstmal den Ring als Wrestler - und tanzte.
Günter Pfitzmann bekommt keinen Weg in Berlin-Schöneberg: Hier werden Straßen nur noch nach Frauen benannt. Der Bezirk ist damit nicht allein. Doch die Ämter in Berlin handeln bei den Umbenennungen unterschiedlich. Eine Umfrage, Bezirk für Bezirk.
Der ehemalige Parteivorsitzende Reinhard Bütikofer hat seine Partei vor einer Selbstzerfleischung gewarnt. Er nahm auch den viel kritisierten Jürgen Trittin in Schutz.
Liechtenstein und die Färöer-Inseln feiern in der EM-Quali sensationelle Siege. Dabei sollen sie und die anderen Kleinen demnächst kaum noch gegen die Großen spielen dürfen.
Der israelische Außenminister Avigdor Lieberman beharrt in den Gesprächen mit seinem deutschen Kollegen Frank-Walter Steinmeier auf dem Siedlungsbau in Ost-Jerusalems.
Asylanträge müssen in Deutschland gestellt werden: Solange dieses Dogma verteidigt wird, machen die Schlepper weiter dicke Kasse - und viele Menschen riskieren auf dem Weg zu uns ihr Leben. Ein Kommentar.
Die Zeit wird knapp: Am 24. November soll der jahrelange Streit um Irans Atomprogramm beigelegt werden. Die Staatengemeinschaft will mit einem Abkommen verhindern, dass das Land Nuklearwaffen bauen kann. Wer vertritt welche Positionen? Ein Überblick.
Nach einer turbulenten Sommerpause finden Hamburgs Handballer langsam wieder zueinander. Am Sonntag empfangen sie die Füchse aus Berlin.
Harald Juhnke, Bauskandale, Freiheitsglocke: Eine Ausstellung im Ephraim-Palais erklärt den Mythos West-Berlin.
Der Schokostreit mit Ritter Sport wird für die Stiftung Warentest keine finanziellen Konsequenzen haben. Ritter Sport verzichtet auf eine Schadenersatzklage gegen die Verbraucherorganisation.
Im Streit zwischen GDL-Chef Weselsky und der Bahn-Spitze stand Alexander Kirchner im Hintergrund. Ob es nun eine Lösung gibt, hängt auch vom Vorsitzenden der Eisenbahnergewerkschaft EVG ab.
Ob ein System despotisch veranlagt ist oder eher duldsam, merkt man auch daran, mit welchem Ehrgeiz es den Stadtplänen seinen Stempel aufdrückt. In Berlin sollen mancherorts Straßen nur Frauennamen tragen. Ein Kommentar.
Mit letzter Kraft: Bevor der Roboter in den Schlafmodus ging, hat er viele Aufgaben erledigen können. Für die geplanten Langzeitstudien ist es aber zu dunkel. Ein Resümee.
Erneut taucht im Internet ein Propagandavideo der IS-Terrormiliz auf, in dem die Dschihadisten die Enthauptung von Geiseln zeigen. Angeblich ist auch der US-Bürger Kassig unter den Opfern.
Vor einem Jahr hat der Zoo-Palast in Berlin-Charlottenburg wiedereröffnet. Mit neuem Glanz und viel Komfort läuft das traditionsreiche Filmtheater so gut, dass der Chef Hans-Joachim Flebbe gar nicht alle Anfragen erfüllen kann.
Der K.o.-Sieg von Boxweltmeister Wladimir Klitschko hat beim Bulgaren Kubrat Pulew deutliche Spuren hinterlassen. Der Herausforderer musste ins Krankenhaus. Klitschko will jetzt schnell zu seiner schwangeren Verlobten.
Glücklich gewonnen, aber einen Spieler verloren. Nach dem 4:3 in Hamburg ist Julian Talbot gesperrt. Also ruhen die Hoffnungen gegen Wolfsburg wohl vor allem wieder auf der Treffsicherheit von Petr Pohl.
Um kurz vor halb drei in der Nacht zu Sonntag hatte Peter Meiners es geschafft: Der 34-jährige Berliner besiegte Stefan Raab in der Fernsehshow "Schlag den Raab", indem er einen Flummi in einen Bottich warf. Er fährt mit 2,5 Millionen Euro nach Hause.
Nach einem kurzen Gespräch hat ein Mann seine Exfreundin in einer Kneipe in Kreuzberg mit einem Teppichmesser attackiert. Sie musste ins Krankenhaus, er konnte zunächst flüchten.
Bald wird Sigmar Gabriel länger im Amt sein als jeder andere SPD-Vorsitzende nach Willy Brandt. In seinen fünf Jahren ist es ihm gelungen, die chronisch zerstrittene Partei zu einen. Ausgerechnet jetzt begehrt der linke Flügel auf.
BER-Immobilienchef Harald Siegle wehrte sich gegen seinen Rauswurf vor Gericht. Er wollte bleiben. Nun geht er doch und nimmt 230 000 Euro dafür mit - wenn der Aufsichtsrat zustimmt. Ein Gerichtstermin
Diskutiert wird schon lange: Jetzt hat die Linksfraktion im Bundestag einen konkreten Vorschlag zur Einführung eines Lobbyistenregisters erarbeitet.
Es ist schon seltsam, dass etwas derart Langweiliges wie ein Schachspiel, das sich über viele Stunden hinziehen kann und sehr oft mit einem Unentschieden endet, weltweit hunderte Millionen Menschen in seinen Bann zieht. Woran liegt das? Ein Kommentar.
Der Künstler Michael Rohde zeigt Wohnungen aus einem ungewöhnlichen Blickwinkel. Wie hat er diese nur Bilder nur aufgenommen? Ein Atelierbesuch.
Der Serienschöpfer, Autor und Fernsehproduzent Glen Larson wurde 77 Jahre alt.
Wladimir Putin hat den G-20-Gipfel vorzeitig verlassen. Er hatte aber eine gute Begründung dafür.
Eine Gruppe des berüchtigten Ku-Klux-Klans in den USA will sich auch für Schwarze und Juden öffnen Es gehe nicht mehr um Hass, sondern um den Schutz der Weißen. Völlig lächerlich, sagen Experten.
Zollfahnder registrieren weiterhin illegale Geschäfte – das belastet die internationalen Verhandlungen über das Nuklearprogramm.