zum Hauptinhalt
Rainer Dulger, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA).

Den 1. Mai feiern die Gewerkschaften als Tag der Arbeit. Die Arbeitgeber beklagen eine Schieflage in der Diskussion über Arbeit.

Ein Mann tippt einem Büro auf einer Tastatur.

Der Generation Z wird häufig eine hohe Freizeitorientierung unterstellt. In einer Stude zeigt das IW: Junge Beschäftigte wollen weniger arbeiten - aber das trifft auch auf Ältere zu.

Ein Bauarbeiter steht mit einem Gasbrenner beim Bau eines Mehrfamilienhauses im Neubaugebiet Kronsrode, als am Horizont die Sonne aufgeht.

Arbeit hat eine mächtige, soziale Funktion. Was Arbeit für uns als einzelne sowie als Gesellschaft insgesamt bedeutet – und wo sich auch Generation Z und Boomer einigen können.

Ein Kommentar von Ruth Ciesinger
Viele Arbeitnehmer fühlen sich in ihrem Job einsam und verloren.

Vier-Tage-Woche, Homeoffice, Work-Life-Balance – viele Menschen machen im Job halblang. Warum eigentlich? Wirtschaftspsychologe und Ex-McKinsey-Berater Ingo Hamm hat Antworten.

Von Heike Jahberg
Simon Sahner und Daniel Stähr, Autoren des Buches „Die Sprache des Kapitalismus“.

Die Sprache des Kapitalismus verschleiert Zusammenhänge und Alternativen, sagen Simon Sahner und Daniel Stähr. Können wir postkapitalistisch sprechen?

Von Livia Sarai Lergenmüller