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Durch das neue starke Seebeben im Indischen Ozean sind auf der Insel Nias vor Sumatra möglicherweise bis zu 2000 Menschen ums Leben gekommen. Rettungskräfte suchen auf der besonders betroffenen Insel Nias vor Sumatra weiter nach Überlebenden.

In Moskau ist der frühere Sicherheitschef des Ölkonzerns Yukos, Alexej Pitschugin, zu 20 Jahren Haft verurteilt worden. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Pitschugin mehrere Morde in Auftrag gegeben hatte. Es ist das erste Urteil der russischen Justiz gegen ehemalige ranghohe Yukos-Mitarbeiter.

Das Landgericht Frankfurt/Oder hat zwei Männer, die im brandenburgischen Beeskow einen schlafenden Obdachlosen anzündeten, zu hohen Haftstraßen verurteilt. Die beiden 19 und 23 Jahre alten Täter wurden des versuchten Mordes schuldig gesprochen.

Ein weiterer Sponsor droht mit den Veranstaltern der Berliner "Love Parade" mit Ausstieg und setzt ihnen eine letzte Frist. Der Umzug wurde aber für 2006 schon angemeldet.

Unabhängige Ermittler haben UN-Generalsekretär Kofi Annan vom Verdacht einer Verstrickung in Korruption beim Irak- Hilfsprogramm "Öl für Lebensmittel" entlastet. Es gebe "keine Beweise" dafür, dass Annan Einfluss auf die Vergabe eines UN-Auftrages an eine Schweizer Firma genommen habe.

In der zentralasiatischen Republik Kirgisistan zeichnet sich knapp eine Woche nach dem Sturz der alten Staatsführung eine innenpolitische Entspannung ab. Die alte Volksvertretung löste sich am Dienstag vollständig auf und machte damit den Weg frei für das neu gewählte Parlament.

Auf dem Packeis vor der Nordostküste Kanadas hat am Dienstag wieder das weltweit größte Abschlachten von Robben begonnen. Das kanadische Fischereiministerium in Ottawa hat für diese Saison 320.000 Sattelrobben und 5000 Klappmützen zum Töten freigegeben.

ATLAS Sabine Schicketanz über Potsdam als Schlusslicht Geht es nun bergab mit der Landeshauptstadt? Die jüngsten Zahlen der Untersuchung des Deutschen Verbandes für Wohnungswesen, Städtebau und Raumordnung zum Pro-Kopf-Einkommen und der Kaufkraft weisen Potsdam als Fast-Schlusslicht unter den ostdeutschen Landeshauptstädten aus.

Von Sabine Schicketanz

Die Russische Revolution nicht bemerkt Vor etwa 23 Jahren habe ich eine Reportage eines Korrespondenten der „Komsomolskaja Prawda“ über die altgläubige Familie Lykow für die damaligen „Brandenburgischen Neuesten Nachrichten“ übersetzt. Familie Lykow war aus religiösen Gründen in entlegene sibirische Gebiete geflüchtet und hatte über Jahrzehnte ohne Kontakte zur Außenwelt gelebt bis geologische Erkundungsgruppen auf sie aufmerksam wurden.

Dem 5:0-Hinspielerfolg der SG Michendorf folgte ein torloses Remis der beiden Neulinge in Ruhlsdorf. Bei einem Chancenplus der Gäste retteten Latte und Pfosten gleich fünf Mal in der spielerisch besseren ersten Hälfte.

Als letztes Team der Landesklasse durfte am Ostersonnabend der FSV Babelsberg 74 in die Rückrunde starten. Mit Erfolg – 2:1 wurde beim favorisierten SV Falkensee/Finkenkrug in einer fairen Partie (nur einmal Gelb) gewonnen.

Mit dem 2:2-Remis beim höher eingeschätzten Rot-Weiß Kyritz holte Turbine Potsdam einen wichtigen Zähler und blieb in der Rückrunde weiter unbezwungen. Es war ein hartes Stück Arbeit.

DFB-POKAL-HALBFINALE Matthias Platzeck, Ministerpräsident Brandenburgs: „Das Spiel war nicht berauschend und bei Turbine lief nicht alles wie gewohnt zusammen. Doch das Ergebnis hat dafür entschädigt.

„Ihre Angabe ist nicht eindeutig“ Wer eine Reise macht, der kann was erzählen. Da sitzen wir im RE 6 (Regionalexpress) aus Neuruppin und erfahren kurz vor Berlin-Spandau, dass der Zug wegen Bauarbeiten nicht bis Charlottenburg fährt.

Nach einer 1:0-Führung verlor FSV Babelsberg 74 bei ESV Kirchmöser noch 1:3. Mit drei frischen Spielern hatten die Gäste den besseren Start und gingen durch Oliver Rülicke (8.

Dem überraschenden Auswärtserfolg in Ludwigsfelde ließ der Werderaner FC einen glanzvollen 4:0-Sieg bei Tabellenführer Waltersdorf folgen. Nach ausgeglichener erster Hälfte entwickelten die Gastgeber viel Druck, doch Werders Deckung um Libero Frank Reschke behielt den Kopf oben.

Im Rahmen unserer Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten hatten wir, die Auszubildenden des Landratsamtes Potsdam-Mittelmark, die Möglichkeit an einer Plenarsitzung des Landtages Brandenburg teilzunehmen. Nachdem wir durch den Landtagspräsidenten begrüßt wurden, fuhren die Parlamentarier mit den Debatten fort.

Dunkler Weg zwischen Schule und Sportplatz Der Artikel über die Entwicklung des Wohngebietes Am Stern ist für mich sehr interessant. Als Einwohnerin am Sterntaler hätte ich zur Verbesserung des Wohnumfeldes und seiner Sicherheit einen Vorschlag zu machen: Bei Dunkelheit ist es für Fußgänger, die vom Johannes-Kepler- Platz kommen, schwierig, den Weg zwischen der Schule und dem Sportplatz zu benutzen, da dieser durch Aufbrüche sehr uneben ist und keine Beleuchtung hat – es sei denn, das Flutlicht brennt während einer Sportveranstaltung.

Knapp 14 Monate vor der Weltmeisterschaft hat Deutschlands Fußball wieder ein Hooligan-Problem

Von Stefan Hermanns