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Werner Hackmann(Präsident des Liga-Verbandes der Deutschen Fußball Liga): «Der Vorstand hat den Beschluss einstimmig gefasst. Die Leistung in der Liga soll mehr belohnt werden.

Zwei Wochen nach Beginn des Streiks im AEG-Hausgerätewerk haben Electrolux und die IG Metall ihre Verhandlungen wieder aufgenommen. Electrolux legte ein so genanntes "Nürnberger Modell" vor.

In Nürnberg hat die 57. Spielwarenmesse begonnen, die mit rund 2.800 Ausstellern aus 63 Ländern schon jetzt einen neuen Rekord vermeldet. Bis zum 7. Februar werden 75.000 Fachbesucher erwartet.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den wichtigsten Leitzins vorerst nicht erhöht. Die Zinsen werden aber vermutlich im März angehoben, was EZB-Chef Jean-Claude Trichet indirekt bestätigte.

Der Generaldirektor der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) al Baradei hat Iran aufgefordert, alle Aktivitäten zur Urananreicherung wieder einzustellen, um mögliche Reaktionen des Weltsicherheitsrats zu vermeiden.

Der Geschäftsführer der Grünen-Fraktion im Bundestag, Volker Beck, hält die Proteste gegen die in verschiedenen europäischen Zeitungen veröffentlichten Mohammed-Karikaturen für überzogen.

Angetrieben vom erfolgreichen Investmentbanking hat die Deutsche Bank 2005 den höchsten Gewinn seit dem Boomjahr 2000 erzielt. Trotz Kritik will Vorstandschef Josef Ackermann am Kurs der Bank festhalten.

Bei der Besetzung des neuen Sportdirektor-Postens im Deutschen Fußball-Bund (DFB) bahnt sich ein Zweikampf zwischen Matthias Sammer und dem von Jürgen Klinsmann favorisierten Hockey-Bundestrainer Bernhard Peters ab.

Strahlende Sonne über Turin, schöne Zimmer für die Athleten und ein schickes Deutsches Haus: Die kleine Vorhut des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) ist mit dem Stand der Vorbereitungen auf die Winterspiele in Turin sehr zufrieden.

Der Wortkrieg um die Mohammed-Karikaturen dänischer Zeichner hat auch in Frankreich Folgen. Der Chef des Blattes "France Soir" wurde von seinem ägyptischen Verleger entlassen, weil er die Karikaturen nachdrucken ließ.

Wie kamen die tonnenschweren Steinquader der großen ägyptischen Pyramiden überhaupt nach Giseh? Ein Archäologen-Team kann jetzt zumindest einen Teil der Reise nachvollziehen.

Erst Anfang Januar konnte die Berliner Polizei eine Bande zerschlagen, die bei mehreren Überfällen auf Geldboten mehrere hunderttausend Euro erbeutet hatten. Vier Tatverdächtige wurden festgenommen.

Am Schlaatz - Unter dem Titel „Zwischen Mut und Verzweiflung – Es geht weiter“ sind ab kommenden Dienstag im Bürgerhaus Am Schlaatz Fotoporträts von verschuldeten Menschen zu sehen. Die von dem Fotografen Mathias Richter abgebildeten Menschen hätten sich entschlossen, aus der Anonymität herauszutreten und der Überschuldung so ein Gesicht zu geben, teilte das Diakonische Werk in Potsdam gestern mit.

Potsdam - Im Streit um den Umgang mit den Solidarpaktmitteln in den neuen Bundesländern hat der Städte- und Gemeindebund Brandenburg die Landesregierung aufgefordert, die Gelder nicht länger zweckentfremdet auszugeben. Dies sei für die Kommunen nicht mehr hinnehmbar, sagte Geschäftsführer Karl-Ludwig Böttcher gestern in Potsdam.

Ein Heimsieg ist das klare Ziel: Die Boxer Motor Babelsbergs empfangen am Sonnabend Wacker Gotha zum Zweitligakampf

Potsdam - Die Teilung Brandenburgs in zwei Fördergebiete der Europäischen Union (EU) war nach Ansicht des Vizepräsidenten der Europäischen Kommission, Günter Verheugen, ein Fehler. Die Entscheidung von 2002 sei aus damaliger Sicht zwar verständlich, sagte Verheugen gestern gegenüber der RBB-Sendung „Brandenburg aktuell“.

Sabine Schicketanz über Fragen zu Sanierungsgebieten

Von Sabine Schicketanz

DIE KAMPAGNEMit der Imagekampagne „Land der Ideen“ werben die Wirtschaft und die Bundesregierung aus Anlass der Fußball-Weltmeisterschaft für den Standort Deutschland. Eine Jury wählte aus rund 1200 Bewerbungen 365 Orte aus, die an jeweils einem Tag des Jahres die Innovationskraft und Kreativität der Deutschen präsentieren sollen.

Kleinmachnow - Die Kleinmachnower Arbeitsgruppe „Verkehr“ der Lokalen Agenda 21 (LA21) hat sich auch für dieses Jahr die Lösung der viel diskutierten Radfahrproblematik in der Weinberg-Siedlung auf die Fahnen geschrieben. Wie die Bürgerinitiative „Weinberg sind wir“ (BI) auch, plädiert die Kleinmachnower LA21 unter anderem für eine Radverkehrsanbindung der evangelischen Grundschule im Schwarzen Weg, wie es in einer Pressemitteilung vom Mittwoch heißt.