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Ein verheerendes Erdbeben hat auf der indonesischen Hauptinsel Java mindestens etwa 3.000 Menschen das Leben gekostet und tausende weitere verletzt.

Mit fünf großen Trauerkränzen und viel Wehmut haben Berliner Bahnkunden am späten Samstagabend die letzten Fernzüge vom Bahnhof Zoologischer Garten verabschiedet

Gegen den 16-Jährigen aus Neukölln, der am Rande der Eröffnung des neuen Berliner Hauptbahnhofs wahllos auf Passanten eingestochen hatte, ist Haftbefehl erlassen worden.

Ein 16-jähriger Amokläufer hat nach der Eröffnung des neuen Hauptbahnhofs in Berlin in der Nacht zum Samstag 28 Menschen mit einem Messer niedergestochen. Der mutmaßliche Täter aus Neukölln bestreitet die Tat.

Nach einem weithin sichtbaren nächtlichen Lichtspektakel zur Eröffnung des neuen Berliner Hauptbahnhofs haben tausende Berliner ihre neue Zentralstation in Besitz genommen. Zur Lichtshow kamen mehr als 500.000 Zuschauer.

In Asien bebt die Erde besonders oft. Verheerende Erschütterungen treten immer wieder in Indonesien, Japan, aber auch Pakistan, Indien, China und Iran auf. Die schlimmsten Beben seit 1995

Der Bundesnachrichtendienst (BND) hat bei der Bespitzelung von Journalisten jahrelang zum Teil gravierende Rechtsverstöße begangen. BND-Präsident Ernst Uhrlau bat in einer Erklärung um Entschuldigung.

Teurer, komplizierter, zeitraubender – der Weg zum neuen Hauptbahnhof war härter und länger als geplant

Von Klaus Kurpjuweit

„Alba II“ wurde der Gegner der Berliner genannt – jetzt will Köln den Titel

Von Benedikt Voigt

Neben dem Qualifikationstraining ist der Start beim Rennen in Monaco wegen der fehlenden Überholmöglichkeiten noch wichtiger als auf anderen Strecken. Auf der kurzen Anfahrt zur engen ersten Kurve St.

Frankfurt am Main - Während in Italien große Aufregung um den mutmaßlichen Betrugsskandal im Fußball herrscht, ist es in Deutschland still geworden um die Wettaffäre in der Regionalliga und womöglich auch der Zweiten Bundesliga. Anfang Februar wurden vier Verdächtige in Untersuchungshaft genommen, weil gegen sie der Verdacht bestand, Fußballern Geld für die Manipulation von Spielen, auf die sie gewettet haben, angeboten zu haben.

Von Christian Tretbar

Noch darf gewettet werden, was sich die Leute von der britischen Krawallzeitung „Sun“ mit dem riesigen Handtuch gedacht haben, das da gestern auf den Rängen des Olympiastadions lag. Vermutlich ergibt es ein Foto und eine monströse Schlagzeile in der Richtung „Verpisst euch, Hunnen!

Von Lars von Törne

Berlin – Nach der Veröffentlichung des Berichts des Sonderermittlers Gerhard Schäfer über die Bespitzelung von Journalisten durch den Bundesnachrichtendienst hat sich BND-Präsident Ernst Uhrlau am Freitag für Rechtsverletzungen entschuldigt. Zugleich kündigte er an, der BND wolle „in angemessener Zeit Vorschläge für organisatorische Veränderungen und Anpassungen vorlegen, die sicherstellen werden, dass ein solcher Vorgang sich nicht wiederholt“.