Der FC Bayern München gewinnt das Halbfinal-Hinspiel gegen Olympique Lyon mit 1:0. Im Mittelpunkt stehen dabei wieder einmal Arjen Robben und Franck Ribéry: Der eine schießt das entscheidende Tor - der andere fliegt nach einem rüden Foul vom Platz.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 21.04.2010
Der Augsburger Bischof Walter Mixa soll nach Medieninformationen einen Brief an den Papst geschrieben und seinen Rücktritt angeboten haben.
Der internationale Luftfahrtverband Iata beziffert die Kosten, die den Fluggesellschaften durch die tagelangen Startverbote wegen der Vulkan-Aschewolke entstanden sind, auf bislang mehr als 1,3 Milliarden Euro. Der Verband rügte am Mittwoch erneut Europas Regierungen wegen ihres Krisenmanagements und forderte die Politik auf, die Fluggesellschaften finanziell zu unterstützen.
Die Berliner Stadtreinigung (BSR) hat ihren umfangreichen Frühjahrsputz beendet. „Wir haben in diesem Frühjahr fast so viel Straßendreck beseitigt wie normalerweise im gesamten Jahr“, sagte ein BSR-Sprecher.
Bei der Trauerfeier für einen im Kurdenkonflikt getöteten türkischen Soldaten wurde der Energieminister Taner Yildiz vor laufender Kamera verprügelt. Kein Einzelfall: In mehreren Landesteilen der Türkei wurden Politiker in den vergangenen Tagen im wahrsten Sinne des Wortes abgewatscht.
Isaf-Kommandeur Stanley McChrystal hat die Bundeswehr für ihren Einsatz in Afghanistan gelobt. Gerade die Deutschen machten im Norden des Landes ihre Arbeit mit „großem Erfolg“, sagte der US-General nach einem Treffen mit Verteidigungsminister Guttenberg.
Wegen Zuhälterei und versuchter räuberischer Erpressung hat das Landgericht Berlin am Mittwoch einen 28-Jährigen zu zwei Jahren und zehn Monaten Haft verurteilt. Er wurde schuldig gesprochen, im Sommer 2005 eine damals 17-Jährige dazu gebracht zu haben, auf den Schöneberger Straßenstrich zu gehen.
Zwei Lehrer und vier Schüler sind am Dienstag bei einem Chemie-Unfall in der Droste-Hülshoff-Schule in Zehlendorf verletzt worden. In einem Chemie-Vorbereitungsraum war flüssiges Brom ausgelaufen.
Er stach 90 Mal zu und löschte eine ganze Familie aus: Wegen des Mordes an seiner Ex-Freundin und deren Eltern auf einem Campingplatz im nordrhein-westfälischen Coesfeld muss ein 34-Jähriger lebenslang in Haft.
Bei den Eisbären war er der fleißige Mann im Hintergrund. Jetzt tritt in den Vordergrund – wenn auch in einem anderen Verein. Der bisherige Berliner Assistenztrainer Jeff Tomlinson wird künftig die Düsseldorfer EG als Chefcoach betreuen.
Unser Reporter Sven Goldmann hat sich das verlängerte Wochenende im lettischen Riga anders vorgestellt - jedenfalls die Rückkehr. Wegen des Vulkanausbruchs in Island fährt er mit dem Bus zurück nach Berlin, statt zu fliegen. Ein Reisebericht.
Dagmar Dehmer über die Auswahl von Gorleben als Atomendlager.
Der Vorsitzende der katholischen Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, hat dem umstrittenen Augsburger Bischof Walter Mixa nach dessen Ohrfeigen-Eingeständnis nahegelegt, vorübergehend sein Amt ruhen zu lassen.
Die Bundesregierung erhofft sich von ihrem Nationalen Stipendienprogramm für die leistungsstärksten Studenten den Einstieg in eine neue Stiftungskultur. Die Wirtschaft warnt allerdings vor überzogenen Erwartungen.
Er ließ Olympia wachsen und verlor darüber die Kontrolle: Zum Tod des langjährigen IOC-Präsidenten Juan Antonio Samaranch, der am Mittwoch im Alter von 89 Jahren in Barcelona verstarb.
Die frühere RAF-Terroristin Verena Becker gehört nach Ansicht der Bundesanwaltschaft zu den treibenden Kräften des Mordes an Generalbundesanwalt Siegfried Buback vor 33 Jahren. Sie sei daher als Mittäterin anzusehen. Unklar bleibt aber weiter, wer die Schüsse auf Buback abfeuerte.
Das Bündnis „1. Mai - Nazifrei“ will am Samstag in Berlin öffentlich die Blockade des Aufmarsches der Rechtsextremen üben. Bei der Veranstaltung auf dem Bebelplatz in Mitte werde mit zahlreichen Teilnehmern gerechnet, teilten die Organisatoren mit.
Nach immer wieder neu aufflammenden Debatten hat die Linksfraktion im Bundestag ihre Haltung zum Nahostkonflikt präzisiert. Die Abgeordneten billigten am Dienstag in geschlossener Sitzung bei einer Gegenstimme und fünf Enthaltungen ein Positionspapier zum Thema.
Der Comic „Kick-Ass“ hat das Zeug zum Bestseller des Jahres, vor allem dank der jetzt anlaufenden Kinoverfilmung. Dabei ist die makabre Serie alles andere als leichte Kost.
Die Wissenschaft hat's festgestellt: Stimmen die mathematischen Berechnungen des Physikprofessors Metin Tolan, dann holt das deutsche Team in diesem Jahr in Südafrika den WM-Pokal.
Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr nach Einschätzung der Bundesregierung um 1,4 Prozent wachsen. Das sagte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) am Mittwoch in Berlin.
Die deutsche Wirtschaft wird in diesem Jahr nach Einschätzung der Bundesregierung um 1,4 Prozent wachsen. Die wieder anziehende Konjunktur in Deutschland lässt die Lage am Arbeitsmarkt aus Sicht der Regierung deutlich freundlicher erscheinen.
Entschieden ist noch nichts. Die Bundesregierung legt sich allerdings mittlerweile mächtig ins Zeug, um die "kleine Bundestagswahl" noch zu gewinnen. Der zweite Teil unseres Wahlkampftagebuchs.
Nach der weitgehenden Freigabe des Luftraums werden in Schönefeld und Tegel noch immer Flüge gestrichen, doch die Situation entspannt sich langsam. Insgesamt fielen durch die Aschewolke 3000 Flüge aus.
Nach dem tragischen Tod von Präsident Lech Kaczynski wählen die Polen am 20. Juni einen neuen Staatschef. Diesen Termin legte Übergangspräsident Bronislaw Komorowski fest.
Die Kanzlerin und der Verteidigungsminister werden da sein, der katholische Militärbischof nicht: Der Bischof des Bistums Augsburg, Walter Mixa, wird am kommenden Sonnabend nicht in Ingolstadt an der Trauerfeier für die vier getöteten Soldaten in Afghanistan teilnehmen.
Tagesspiegel-Redakteurin Tissy Bruns sitzt wegen des europäischen Flugverbots in Thailand fest. Die Gestrandeten können sich dort auf eine Warteliste eintragen und dürfen dann hoffen, dass sie mit nach Deutschland können. Vom Warten in Bangkok - ein Situationsbericht, Teil II.
Die beispiellose Sperrung des europäischen Luftraums wegen der Vulkanasche aus Island ist vorbei. Das Chaos im Luftverkehr wird sich aber erst langsam auflösen. Umstritten bleibt, ob das Flugverbot in diesem Ausmaß richtig war.
Die Kundus-Affäre ist vorbei. Die Ermittlungen gegen Oberst Georg Klein wurden eingestellt. Nun herrscht Klarheit. Also nichts da mit dem von übereifrigen Oppositionspolitikern herausposaunten und stets aufs Neue skandalisierten "Tag der Schande". Auch ist das gezielte Töten von Taliban in diesem Krieg weder "vollkommen indiskutabel" noch eine "Todesstrafe ohne Gerichtsverfahren".
Ein Passagier zeigte seinen Sitznachbar an, weil dieser offenbar während auch während des Fluges lautstarke Telefonate führte.
Ralf Schönball versetzt ein schlechter Film in Angst und Schrecken
Mit einem Kurssprung von fast acht Prozent hat die Daimler-Aktie am Dienstag auf die überraschend angehobene Gewinnprognose für Mercedes reagiert.
Quelle und BeschäftigtenzahlDie Kurzporträts der Kliniken von A–Z basieren auf den aktuellsten gesetzlich vorgeschriebenen Qualitätsberichten für das Jahr 2008. Die in den Porträts genannte Beschäftigtenzahl enthält nur die Ärzte und Pflegekräfte.
Adresse:Spanische Allee 10-14, 14129 Berlin Träger: Evangelisches Krankenhaus Hubertus Krankenhausbetriebs gGmbH Telefon: (030) 810 08-0 Ansprechpartner für Patientenbeschwerden: (030) 8053 040 Anzahl der Betten: 210 Fachabteilungen (Anzahl): 5 Patienten im Jahr (2008): 15 900 davon ambulant: 10 406 davon stationär: 5 494 Angestellte Ärzte (Vollzeitstellen): 43,1 davon Pflegekräfte (Vollzeit): 139,0 Internet: www.ekh-berlin.
Unter Verdacht stehende Bank verdient glänzend
Der Grüne Star nimmt auf schleichendem Weg das Augenlicht. Deshalb ist Früherkennung so wichtig
Adresse:Spandauer Damm 130, 14050 Berlin Träger: Deutsches Rotes Kreuz Schwesternschaft Berlin Telefon: (030) 3035 - 0 Ansprechpartner für Patientenbeschwerden: (030) 3035 – 4833 Anzahl der Betten: 458 Fachabteilungen (Anzahl): 15 Patienten im Jahr (2008): 81 092 davon ambulant: 56 234 davon stationär: 24 858 Angestellte Ärzte (Vollzeitstellen): 205,2 Angestellte Pflegekräfte (Vollzeit): 445,5 Internet: www.drk-kliniken-berlin.
Konjunkturbarometer schlägt kräftig aus
Deutschlandweit leiden rund eine Million Menschen am Grüner Star. Im Jahr 2008 wurde in elf Berliner Krankenhäusern rund 5000 Mal ein Glaukom behandelt.
Gerade in der Augenheilkunde muss eine Behandlung nicht immer im Krankenhaus stattfinden
Adresse:Hammersteinstraße 20, 14199 Berlin Träger: Park-Sanatorium Dahlem GmbH Telefon: (030) 829 991 - 0 Ansprechpartner für Patientenbeschwerden: (0160) 9450 5275 Anzahl der Betten: 45 Fachabteilungen (Anzahl): 4 Patienten im Jahr (2008): 3 147 davon ambulant: 0 davon stationär: 3 147 Angestellte Ärzte (Vollzeitstellen): 36,3 Angestellte Pflegekräfte (Vollzeit): 36,3 Internet: www.drk-kliniken-berlin.
Adresse:Drontheimer Straße 39/40, 13359 Berlin Träger: Deutsches Rotes Kreuz Telefon: (030) 3035- 6001 Ansprechpartner für Patientenbeschwerden: (030) 3035 – 6321 / 6323 Anzahl der Betten: 260 Fachabteilungen (Anzahl): 7 Patienten im Jahr (2008): 29 852 davon ambulant: 19 076 davon stationär: 10 776 Angestellte Ärzte (Vollzeitstellen): 78,0 Angestellte Pflegekräfte (Vollzeit): 178,5 Internet: www.drk-kliniken-berlin.
In Kiel kann Markus Richwien von den Berliner Füchsen zeigen, warum er Handball-Nationalspieler werden will. Vielleicht klappt es dann auch mit dem 100. Saisontor.
Im DEL-Finale gehen die Scorpions in Führung
Inter Mailand besiegt den Titelverteidiger im Halbfinal-Hinspiel der Champions League 3:1
Die Berliner Initiative „Grundschulen im sozialen Brennpunkt“ will Lehrer nicht zu einem Boykott der Vergleichsarbeiten für Drittklässler (Vera) aufrufen. Jeder Lehrer solle stattdessen selbst entscheiden, ob er seine Schüler an den bundesweiten Vergleichstests teilnehmen lasse.
Im Opel- Werk Antwerpen haben die Mitarbeiter gegen die geplante Schließung und für höhere Abfindungen gestreikt. Opel-Mutter General Motors will US-Staatsschulden tilgen.
Im Streit um die Offenlegung der Wasserverträge hat das Verfassungsgericht den Senat kritisiert. Die Begründung für die Ablehnung der Akteneinsicht an eine Grünen-Abgeordnete fiel den Richtern zu pauschal aus.