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Medikamente gegen zu hohes Cholesterin haben sich in den letzten 20 Jahren bewährt. Die Wirkstoffe aus der Gruppe der Statine (etwa Simvastatin und Atorvastatin) helfen sogar bei Patienten, die gar keine erhöhten Cholesterinwerte haben, aber herzkrank sind.

Von Hartmut Wewetzer

Der Bundestrainer bewegt sich derzeit auf dünnem diplomatischen Eis. In einer Woche bestreiten Borussia Dortmund und Bayern München das inoffizielle Finale um die deutsche Meisterschaft, und der BVB hat Joachim Löw vor den beiden Länderspielen in Italien und England schon den freundlichen Hinweis gegeben, er möge die Belastungen für die Nationalspieler aus beiden Lagern doch bitte möglichst gleichmäßig verteilen.

Von Stefan Hermanns

Für das Mousse 100 Gramm Kichererbsen über Nacht einweichen, in Wasser mit 3 El weißem Balsamico und je 1 El Zucker und Salz weich kochen. Abtropfen lassen und pürieren, dazu kommen 3 El Olivenöl, je 3 Zweige frischer Koriander und Minze, 1 Tl gem.

Berichterstattung zum Weltkugelbrunnen am Europa-Center Voll zustimmen möchte ich Herrn Matthies in der Ablehnung des Brunnenabrisses. Den besseren Zugang zum Center kann man auf jeden Fall anders lösen.

„Bayerns unangemessene Macht“ vom 11. November Warum koaliert Frau Merkel eigentlich nicht nur mit der SPD und lässt die Schreihälse von der CSU im Regen stehen?

„Hochbetagt“ vom 3. November und „85-jähriger Radler stirbt nach Unfall“ vom 26.

Zum Prozess gegen Christian Wulff Die Erwartung von Christian Wulff, dass jetzt Recht gesprochen wird, teile ich voll und ganz, auch wenn die Aussage des Bundespräsidenten a. D.

„Tradition unters Dach“ vom 9. November Ich freue mich mit dem Füchse-Torwart Peter Stochl – den sehr viele Handballfans für mindestens ebenso gut halten wie Nationalkeeper Heinevetter – über seine Ehrung.

„Manche wollen keine Hilfe“ vom 9. November Andreas Lübbe beschreibt den „unauflöslichen ethischen Konflikt“ zwischen dem Wunsch – dem unter Umständen auch nachvollziehbaren Wunsch – seinem Leben selbstbestimmt ein Ende zu setzen und der Ablehnung organisierter Sterbehilfe.

Wer im Job Hochleistungen erbringen will, muss darauf achten, dass er ausreichend und gut schläft. Doch wie viele Stunden Schlaf pro Nacht ideal sind, hängt vom Einzelfall ab, sagt Anette Wahl-Wachendorf vom Verband der Betriebs- und Werksärzte.

Die Leserinnen und Leser des Tagesspiegels haben seit der Veröffentlichung unseres Spendenaufrufs in der Dienstagsausgabe bis zum vergangenen Freitag weit über 80 000 Euro gespendet. Den nächsten Stand des Spendenkontos am Montagnachmittag finden Sie in der Dienstagsausgabe.

Der britische Regierungschef David Cameron nutzte den Gipfel der Commonwealth-Staaten am Sonnabend in Sri Lanka, um sein Cricket-Talent zu beweisen. Gleichzeitig kritisierte Cameron die Regierung des Inselstaats scharf: Sollte sie das nicht selbst tun, werde er darauf dringen, dass die Kriegsverbrechen von den UN untersucht würden.

Sebastian Vettel fuhr am Samstag in der Qualifikation die Bestzeit und startet beim Großen Preis der USA von der Pole-Position. Mark Webber belegte im zweiten Red Bull Rang zwei.

Das Amt des US-Botschafters war schon mal angenehmer als im Moment. Quereinsteiger John Emerson hat aber Reserven, zum Beispiel seine vielfältig talentierte Familie.

Da fehlt was. Die Unternehmen würden vielen Beschäftigten – zum Beispiel Älteren – keine Weiterbildungsangebote machen, kritisiert das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 2009 beschlossen CDU und FDP, dass die gelb-schwarze Koalition eine „Weiterbildungsallianz“ gründen solle. Passiert ist seitdem nichts. Foto: Imago

Bei der Weiterbildung gibt es ein Zwei-Klassen-System, sagen Gewerkschafter und die EU: Gut Qualifizierte bekommen Angebote, Zeitarbeiter und Minijobber haben dagegen kaum Chancen, Kurse zu besuchen.

Von Barbara Kerbel
In indischen Großstädten wird die Lunchbox von daheim bis zum Arbeitsplatz transportiert.

Zum Mittag gibt’s in indischen Büros Essen von zu Hause. Die Dabbawallas bringen es durch die ganze Stadt. Von diesem Service wollen sogar große Logistikfirmen lernen.

Von Verena Mayer

Syrien, Snowden, Iran: Moskaus Einfluss ist so groß wie seit dem Ende der Sowjetunion nicht mehr. In den Werten des Westens dagegen sehen die meisten Russen ein Synonym für Chaos und Instabilität.

Von Jost Müller-Neuhof
Gedränge. So sieht es normalerweise an der Rialto-Brücke aus. Foto: Reuters

Nach einem tödlichen Unfall gelten erstmals richtige Verkehrsregeln für den Canal Grande. Taxifahrer und Transportunternehmer sind empört – und in einen unbefristeten Streik getreten.

Von Paul Kreiner
Zu Tisch. Im Gastgewerbe sind Mitarbeiter gesucht. Ihre Chancen, gute Arbeitsbedingungen auszuhandeln, sind so gut wie nie.

Berliner Unternehmen müssen sich etwas einfallen lassen, um ihre Experten zu halten – oder neue zu werben. Wie Mitarbeiter und Bewerber davon profitieren

Von Katharina Ludwig

Es fängt alles ganz harmlos an, wahrscheinlich ist es immer so. Der kleine Akim spielt mit seinen Freunden am Fluss, als plötzlich die Luft „von dumpfem Lärm und Schüssen“ erfüllt ist.

Von Rolf Brockschmidt

Die Diva ist zurück. Im Wintergarten zaubert ein Musiktalent die perfekte Illusion.

Von Lothar Heinke

Johannes Groschupf erkundet in einem großartigen Berlin-Roman die dunklen Seiten der Stadt.

Von Rolf Brockschmidt