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Ein sogenannter Taser wird am 18.11.2013 auf dem Gelände der Landespolizeischule in Berlin im Rahmen einer Sitzung des Innenausschusses des Berliner Abgeordnetenhauses präsentiert.

Seit Montag dürfen Polizisten in Mitte und Kreuzberg das Elektroimpulsgerät Taser probeweise einsetzen. Wie sich Wirkung anfühlt, hat unser Autor im Rahmen eines Selbstversuchs 2013 aufgeschrieben.

Von Jörn Hasselmann

Ein Piano-Intro baut sich auf zu monumental orchestraler Ouvertüre, über den Köpfen der Fans wehen Arme, über der Bühne flackert ein überdimensionaler Schriftzug: „Suede“. Vor 20 Jahren war die mächtig gehypte Londoner Band Wegbereiter des Britpop, 2003 verschwand sie, gab 2010 ein furioses Comeback-Konzert in der Royal Albert Hall und veröffentlichte 2013 das erste Album nach zehn Jahren.

Von H.P. Daniels

Frankfurt am Main - Lufthansa Cargo gilt als eine der führenden Fracht-Fluggesellschaften weltweit und steht im knallharten Wettbewerb. Deshalb fährt Vorstandschef Karl Ulrich Garnadt seit zwei Jahren die Zukunftsstrategie „Cargo 2020“.

Von Rolf Obertreis

Türken in Deutschland sollen erstmals in der Bundesrepublik ihre Stimme für eine türkische Wahl abgeben können. Wie die Nachrichtenagentur Anadolu meldete, berieten Diplomaten und Vertreter des türkischen Wahlamtes in Köln darüber, wie dies für die Wahl des neuen Präsidenten im August 2014 organisiert werden soll.

New York/Frankfurt - Der an den Börsen viel beachtete US-Großinvestor Carl Icahn warnt vor einem Absturz der Aktienmärkte. Der 77-jährige Milliardär sieht deutliche Anzeichen für eine Blase, die zerplatzen könnte: „Ich will es mal ganz einfach so sagen: Viele Zahlen sind eine Fata Morgana“, mahnte Icahn bei einer Konferenz.

Berlin - Deutschland verliert im Wettbewerb um die steuerlich attraktivsten Standorte für mittelständische Unternehmen. Im weltweiten Steuerranking sei Deutschland von Platz 72 auf Platz 89 zurückgefallen, heißt es in einer Gemeinschaftsstudie („Paying Taxes 2014“) der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC, der Weltbank und der International Finance Corporation (IFC), die am Dienstag veröffentlicht wurde.

Willkommen im Tagesspiegel!Das Verlagsgebäude am Askanischen Platz ist ein offenes Haus, in dem Lesungen, Konferenzen, Konzerte und die Seminare der Tagesspiegel-Akademie stattfinden. Hier die nächsten Termine, zu denen wir Sie herzlich einladen.

Es war ein „märchenhafter Glücksfall für die europäische Kulturgeschichte“: König Ludwig II von Bayern (1845-1886) schwärmte für Richard Wagner und förderte den hochverschuldeten Komponisten aufs Großzügigste. „Ohne Ludwig II gäbe es keinen Ring, die Meistersinger wären nicht vollendet und die Bayreuther Festspiele sicher nicht gegründet worden“, schreibt Oliver Hilmes in seiner neuen Biografie „Ludwig II – Der unzeitgemäße König“ (Siedler Verlag).

Leise Chefin. Bundeskanzlerin Angela Merkel wollte die Einlassungen ihrer Kollegen nicht kommentieren. Sie wünschte lediglich einen „Guten Morgen“.Foto: Maurizio Gambarini/dpa

Die entscheidenden Runden stehen an. Beide Seiten drohen mit dem Scheitern – doch Neuwahlen will eigentlich niemand.

Von
  • Robert Birnbaum
  • Hans Monath
Foto: dpa

Zum 90. Geburtstag von Nadine Gordimer.

Von Gregor Dotzauer

Peter ist ein cooler Typ. Nachdem er bereits im Marketing bei MTV und Universal gearbeitet hat, schmiss er während der Elternzeit kurzerhand alles hin, tat sich mit zwei Schraubern zusammen, die vorher seine Motorräder repariert hatten, und gründete seine eigene Motorradwerkstatt.

Es ist schon eine Tradition zur Weihnachtszeit: Klaus Stuttmann blickt auf das Jahr zurück. Die politischen Karikaturen der letzten elf Monate, mit denen Stuttmann die Tagesspiegel-Leser morgens zum Lachen bringt, hat der Schaltzeit Verlag in dem Band „Frisch verwählt“ gesammelt (Erstverkaufstag: 1.

Portugal, Kroatien, Griechenland und überraschend Frankreich erreichen die WM 2014 – die Franzosen holen sensationell ein 0:2 auf.

Früher oft zusammen. Hein Verbruggen (li.) und Lance Armstrong. Foto: dpa

Lance Armstrong beschuldigt früheren UCI-Chef der Komplizenschaft – der wehrt sich entschieden.

In Trümmern: Bei der Detonation starben mehr als 20 Menschen. Die Straßen und viele Häuser im südlichen Teil Beiruts wurden komplett verwüstet.

Mindestens 24 Menschen starben am Dienstag bei einem Selbstmordanschlag vor Irans Botschaft in Beirut. Die Abdullah-Assam-Brigaden, die dem Terrornetzwerk Al Qaida nahe stehen, bekannten sich zur Tat - die nur allzu deutlich zeigt, wie der Syrienkonflikt auf die Nachbarn ausstrahlt.