zum Hauptinhalt

ANREISEEtwa mit Swiss über Zürich und Nairobi ab etwa 900 Euro. Visa für 50 Euro bei der Botschaft in Berlin (Telefon: 030 / 303 08 00 Weiterfahrt Richtung Kapiri Mposhi mit Tazara (www.

In zwei Wochen wählen die Russen einen neuen Präsidenten. Es wird wohl der Vorgänger des alten sein. Doch Medwedew ist eine politische Leiche, und selbst Putin steht schlecht da. Eine Reise bis in die sibirische Taiga wirft ein erhellendes Licht auf das Riesenreich.

Von Jens Mühling
Festivalfilme präsentieren – wie hier in einem der Vorführräume im Cinemaxx – ist eine virtuose Kunst. 2000 Vorstellungen mussten auf der Berlinale reibungslos über die Bühne gehen. Die 400 Festivalfilme stammen aus 21 Ländern, sie werden als digitale Dateien in allen möglichen Formaten zur Verfügung gestellt, auf DVD – und teils auch noch auf Zelluloid.

Wie sieht das Kino der Zukunft aus? Gucken wir Filme nur noch mobil, auf Tablets und Handys? Eine Prognose der Experten, die bei der Berlinale für die Technik sorgen.

Von Christiane Peitz
Foto: dpa

„Ich bin hier geboren, ich bin Deutsche, ich bin hier zur Schule gegangen, hab mein Abitur gemacht. Also kann ich vielleicht eine Galions- figur für Jugendliche in Deutschland sein, aber nicht für Integration.

„Athen stimmt zu – und brennt“ vom 14. Februar Noch können wir es uns in Deutschland leisten, das monatelange Abgleiten der Griechen in Richtung des wirtschaftlichen und sozialen Abgrundes nur als Zuschauer zu begleiten.

Es bleibt nicht mehr viel Zeit. „Die absoluten Wachstumsgrenzen auf der Erde werden im Laufe der nächsten hundert Jahre erreicht“, waren sich Dennis Meadows und seine Professorenfreunde sicher.

Iker Romero im Trikot der spanischen Nationalmannschaft bei der EM 2012 in Serbien.

Vor dem Spiel in Madrid lockert der spanische Nationalspieler Iker Romero die gute Stimmung bei den Füchsen weiter auf und organisiert den Aufenthalt in seiner Heimat im Alleingang.

Von Hartmut Moheit
Gelebte Feindschaft. Liverpools Luis Suarez (l.) soll Manchester Uniteds Patrice Evra rassistisch beleidigt haben. Foto: dapd

Der englische Fußball streitet über einen verweigerten Handschlag, eine aberkannte Kapitänsbinde und das Wort „Negro“. Kern des Problems ist eine Rassismusdebatte in der Premier League.

Von Sven Goldmann

„Ein Lazarettschiff reicht nicht“ vom 12. Februar Der Autor, Stephan-Andreas Casdorff, hat recht: Man sollte Atombomben nicht in den Händen von Fanatikern lassen.

Lesermeinungen zum Berliner Schulsystem und bildungspolitischen Problemen Alle von der Autorin genannten Probleme ließen sich dadurch lösen, dass Gymnasien in Integrierte Sekundarschulen mit gymnasialer Oberstufe umgewandelt werden, die einerseits einen leistungsdifferenzierten Unterricht in Klassen verschiedener Leistungsniveaus anbieten, andererseits die Wahl zwischen einem zwölf- und 13-jährigen Weg zum Abitur eröffnen. Berliner Schulen, die bereits ein solches zeitgemäßes Profil aufweisen, zeigen, dass dies höchst erfolgreich funktioniert und sie vor allem in ihren Leistungen hinter den Gymnasien keineswegs zurückbleiben (s.

„Großes Kino“ vom 8. Februar Mit großer Verwunderung muss ich feststellen, dass die Filmfestpiele in einer unzumutbaren Jahreszeit stattfinden.

Auf den Rücktritt von Bundespräsident Christian Wulff reagierten die TV-Sender am Freitag auch in ihren Abendprogrammen. Das Zweite hob direkt nach der 19-Uhr-Ausgabe von „heute“ das „ZDF spezial: Rücktritt von Bundespräsident Wulff“ ins Programm.

Am Montag soll klar werden, wie der Schuldenschnitt für Athen abläuft. Weil sich deutsche Institute darauf längst eingestellt haben, waren es denn auch die Banktitel, die den Deutschen Aktienindex Dax zum Wochenschluss auf ein neues Jahreshoch von zeitweise mehr als 6870 Punkten hievten.

Von Rolf Obertreis

Sind die Attentäter aus dem "Nationalsozialistischen Untergrund" Teil eines braunen Netzwerkes? Generalbundesanwalt Harald Range sagt Nein - und sieht auch kein Versagen der Behörden. In beidem hat er wohl recht.

Von Jost Müller-Neuhof

Auf der aktuellen „Spiegel“-Bestsellerliste gibt es bei den Sachbüchern eine neue Nummer eins: „Wie ausgewechselt“ von Rudi Assauer und Patrick Strasser. Es ist dies kein Buch ausschließlich über die Glitzerwelt des Fußballs, sondern die Autobiografie des einstigen Fußballers und Managers von Schalke 04, die sich im ersten und letzten Kapitel auch mit der Alzheimer-Erkrankung Assauers beschäftigt.

Von Gerrit Bartels

ANREISEMit dem Auto über den Brenner bis Abfahrt Brixen, von dort 30 Kilometer Landstraße nach Bruneck. Oder mit der Bahn über München und Franzensfeste in elf Stunden bis Bruneck.

Auf der Suche nach der richtigen Mischung. Der Tenor Jonas Kaufmann, Jahrgang 1969, ist ein Weltstar.

Die Phänomenologie des Erfolgs: Jonas Kaufmanns Liederabend in der Berliner Philharmonie. Im Idealfall führt ein solcher Abend dazu, wenigstens eine Handvoll Zuhörer zum Lied zu bekehren.

Von Christine Lemke-Matwey

Dem britischen Autor Anthony Horowitz gelingt mit seinem Roman "Das Geheimnis des weißen Bandes" eine zeitgemäße Modernisierung des Mythos Sherlock Holmes.

Von Moritz Honert
Kopf, Ball, Tor. Tom Trybull (ganz rechts) erzielt in Hamburg das 2:0 für Werder Bremen.

Werder Bremen besiegt den Hamburger SV in einem hektischen Nordderby mit 3:1 und schielt weiter auf die Champions-League-Plätze, während der HSV nach der Aufholjagd unter Thorsten Fink einen Dämpfer erhielt.

Von Frank Heike
Zurück in Berlin. Spieler war Rehhagel schon bei Hertha, jetzt wird er Trainer.

Vom neuen Trainer Otto Rehhagel spricht man bei Hertha mit Respekt: „Mehr Erfahrung geht nicht“. Beim Spiel gegen Dortmund war der neue Coach allgegenwärtig und abwesend zugleich.

Von Sven Goldmann
Ein gutes Team: Sara Westermann suchte Rat und Erfahrung, nachdem sie zur Führungskraft befördert wurde. Ein Mentoringprogramm vermittelte ihr den Geschäftsführer Malte Bahner. Auch für ihn ein Gewinn.

Nachwuchskräfte können viel von erfahrenen Kollegen lernen – und umgekehrt. Besonders in Mentoringprogrammen.

Von Rita Nikolow