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Willkommen im Lande Liliput. Beim Zuschneiden und Zusammenkleben der nur sieben Zentimenter langen Alten Nationalgalerie braucht man fast eine Lupe.

Immer mehr Berliner Wahrzeichen gibt es als Modellbausatz zu kaufen – sogar das künftige Stadtschloss.

Von Andreas Conrad
Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker

Wenn Dirigent und Orchester eins werden, wenn sie sich entschließen, alle in dieselbe Richtung zu streben, dann kann das ganz große Klassikerlebnis entstehen, dann können sie abheben. So eine Sternstunde war jetzt beim Konzert der Berliner Philharmoniker und Simon Rattle zu erleben. Auf dem Programm standen Lutoslawskis Cellokonzert mit dem Solisten Miklos Perényi, Schumanns zweite Sinfonie sowie Henri Dutilleux "Métaboles".

Von Frederik Hanssen
Gibt nicht auf: Anne (Susan Wanjiru) hat ihren Mann und ihr Haus verloren.

Tatort Kenia: „Something Necessary“, Film Nummer drei aus Tom Tykwers Afrika-Projekt, ist in Berlin vorgestellt worden. Während der Dreharbeiten wurde die Fiktion von der Realität eingeholt.

Von Sonja Álvarez

Ursel Berger hat aus dem Kolbe-Museum ein Kleinod gemacht. Nun geht die Direktorin. Nach 35 Jahren.

Von Anna Pataczek
Elke Söndgerath

Elke Söndgerath vermittelt ihren Kunden Kunstwerke. Statt in einer Galerie berät sie ihre Kunden übers Internet.

Von Carla Neuhaus
Hakelhockey. Ein Sport will hoch. Foto: dpa

Schnell, leicht und universell einsetzbar: Floorball will spätestens 2028 zu den Olympischen Spielen.

Von Nantke Garrelts
Foto: pa/dpa

Sein Leben verkörpert die wechselvolle Geschichte Berlins und Deutschlands: In der Nacht zu Donnerstag ist Walter Sickert, langjähriger Berliner DGB-Vorsitzender und Präsident des Abgeordnetenhauses, im Alter von 94 Jahren gestorben. Parlamentspräsident Ralf Wieland (SPD) würdigte Sickert als Mann, der „mit großem Mut, Entschlossenheit, Klugheit und Kompetenz maßgeblich das politische Leben in Berlin“ mitbestimmte.

Für das denkwürdige Schicksal des Handlungsreisenden Gregor Samsa haben sich Künste wie Wissenschaften ja seit jeher brennend interessiert: Passiert schließlich nicht jedem, dass er sich zu einem „ungeheuren Ungeziefer verwandelt“ findet. Das Gedankengut, das zu dieser fatalen Mutation führt, allerdings ist weithin identifikationsträchtig: „Was für einen anstrengenden Beruf habe ich gewählt“, sinniert Herr Samsa etwa in der besagten REM- Phase.

Von Christine Wahl

Berlin - Die Schließung des traditionsreichen Bahn-Werks in Aachen hat dem kanadischen Zug- und Flugzeugbauer Bombardier Ende vergangenen Jahres die Bilanz verhagelt. Kosten von umgerechnet mehr als 90 Millionen Euro in Zusammenhang mit einem Jobabbau in der Zugsparte und der Aufgabe des Werks brockten Bombardier im vierten Quartal einen Gewinnrückgang von 93 Prozent auf umgerechnet knapp elf Millionen Euro ein, wie der Konzern am Donnerstag mitteilte.

Von Carsten Brönstrup

Etwas mehr als 5000 Flüchtlinge leben in Berlin – und schon werden sie umhergeschoben, als ginge es nicht um die Unterbringung von ein paar hundert Familien, sondern um den drohenden Untergang eines überlasteten Dorfes. Der Senat sagt, für geeignete Räume seien die Bezirke zuständig, die wiederum erklären, die geeigneten Häuser gehörten schon dem Senat.

Von Hannes Heine

Mit der Playstation 4 können Spieler ihre größten Erfolg mit anderen Teilen. Bislang benötigte man dafür spezielle Hardware, so wie Hauppauges HD PVR 2 Gaming Edition.

Von Kurt Sagatz

Bernd Matthies hat ein paar Ideen zur Lärmbekämpfung in Schönefeld.

Von Lars von Törne

Innerhalb eines Jahres soll ein Berlin-Konzept für die nächsten zwei Jahrzehnten entstehen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Im Rahmen des 34. Wettbewerbs für News Design von der US-amerikanischen Society for Newsdesign in Syracuse ist der Tagesspiegel mit einem „Award of Excellence“ ausgezeichnet worden.

Der Verfassungsschutz registriert keine militanten Aktivitäten der Hisbollah in Deutschland, hält sie aber für potenziell gefährlich. Erklärtes Ziel der Schiiten-Organisation sei „der auch mit terroristischen Mitteln“ geführte Kampf gegen Israel, heißt es im Jahresbericht 2011 des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV).

Paris - Die aus Kamerun verschleppten sieben Franzosen befinden sich entgegen anderslautenden Berichten weiter in der Hand ihrer Entführer. Die französische, nigerianische und kamerunische Regierung sagten, Berichte über eine Freilassung hätten keine Grundlage.

Schwache Konjunkturdaten und ein mögliches Ende der lockeren US-Geldpolitik haben den deutschen Aktienmarkt am Donnerstag deutlich belastet. Der Dax schloss 1,9 Prozent tiefer bei 7584 Punkten.

Derzeit häufen sich Anrufe von Betrügern, die als angebliche Mitarbeiter des Microsoft-Supportteams bei PC-Problemen helfen zu wollen. Unser Windows-Experte Reinhold Scheck sagt, wie man sich verhalten soll.