In Luhansk und Donezk sowie in den Regionen Cherson und Saporischschja soll über einen Russland-Beitritt abgestimmt werden – die Reaktionen im Überblick.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 20.09.2022
Nach der Ankündigung von Scheinreferenden in der Ukraine sollte Russlands Präsident noch am Dienstag zum Volk sprechen. Die Rede wurde nun offenbar verschoben.
Mehrere AfD-Politiker sind nach Russland gereist und wollten in die Ostukraine. Die Partei-Spitze hat nach eigenen Angaben nichts davon gewusst. Nach heftiger Kritik machen sie kehrt.
Der Krieg gegen die Ukraine stockt weiter, die Sanktionen setzen der Wirtschaft zu. Und nun wird die Kritik an Präsident Putin auch innerhalb Russlands schärfer.
Der türkische Staatschef kritisiert Athen für „rechtswidrige und dreiste Pushbacks“. Der griechische Außenminister Dendias widerspricht.
Nach Wochen auf hoher See kann die „Humanity I“ in Süditalien anlegen, der Hafen befindet sich aber 42 Fahrstunden entfernt, kritisieren die Retter. Die Situation an Bord sei prekär.
Die Linksfraktion tagte zum ersten Mal nach der umstrittenen Wagenknecht-Rede. Nach einer „kontroversen Fraktionssitzung“ habe es „keine Verletzten“ gegeben.
Viele Bauvorhaben stecken fest im Dickicht der Verwaltungen. Die Senatskommission hilft und vermittelt. Am Dienstag ging es um Projekte in Spandau und Lichtenberg.
Deutschlands größter Gasimporteur war wegen der explodierenden Gaspreise in Schieflage geraten. Eine Einigung über seine Verstaatlichung soll am Mittwoch verkündet werden.
Wer Olivenöl, Orangen, Pasta und Parmesan direkt aus Italien, Spanien und Griechenland bezieht, unterstützt die Erzeuger vor Ort. Eine Anleitung.
Nichtregierungsorganisationen fordern Staats- und Regierungschefs auf, bei der UN-Vollversammlung endlich zu handeln.
Neue Reibereien der der Türkei mit den USA und Europa sind absehbar. Doch die Allianz mit Xi und Putin ist vorerst keine realistische Alternative. Ein Kommentar.
Verbände und Experten schlagen angesichts der Belastung für Unternehmen und Engpässen in den Finanzämtern Alarm: Die Frist droht für Chaos zu sorgen.
Die Toskana war einst tiefrot. Jetzt werden auch hier immer mehr Gemeinden rechts regiert. Was ist passiert? Ein Blick auf Pistoia bei Florenz.
Der 75-jährige Brite wird am Freitag im Weißen Haus in Washington auftreten. Dabei wird er auch für sein Lebenswerk geehrt.
Wirtschaftsminister Habeck stellt die eigene Gasumlage infrage. Dahinter stecken ein alter Streit mit Finanzminister Lindner und die Rettung von Uniper.
Der Abgabe fehle jegliche gesellschaftliche Legitimität, sagt Fraktionschef Saleh. Derweil plädiert Franziska Giffey für eine Aussetzung der Schuldenbremse.
In Spandau simulieren Polizeibehörden und Gesundheitsorganisationen einen Sprengstoffanschlag mit biologischen Waffen. Das FBI ist als Beobachter mit dabei.
Beide Sender haben am Montag live vom Staatsbegräbnis der verstorbenen Queen berichtet und dafür viel Kritik geerntet. Der enorme Publikumszuspruch hätte aber gezeigt, dass es richtig war, sagt nun ZDF-Chefredakteur Peter Frey.
Der Europäische Gerichtshof folgt seiner Linie und kippt die deutschen Vorschriften. Zur Kriminalitätsbekämpfung sollte es dennoch schnell eine Regelung geben.
Seit 2018 berichtet der Senat über seine Bemühungen, die Vermüllung Berlins zu verringern. Gerade in den vergangenen Jahren gelang das nicht.
Die Landesregierung sucht Wege, um einen der heißesten Landstriche Deutschlands an den Klimawandel anzupassen. Ein 260 Seiten starkes Grundlagengutachten soll dabei helfen.
Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman hat Recht, auf diese Gruppen hinzuweisen
Was tun mit der neuen Empfehlung der Stiko? Sie zu verstehen, wäre ein guter erster Schritt. Gefährlich sind die Corona-Impfungen jedenfalls weiterhin nicht.
Monumental: Die Big Band der Deutschen Oper spielt zum Finale des Musikfest „Epitaph“ von Charles Mingus
Gossip in den sozialen Medien hat Olivia Wildes „Don’t Worry Darling“ mit Florence Pugh und Harry Styles schon vor dem Kinostart geschadet.
Bis Ende September werden die Basismaßnahmen wie die Maskenpflicht im Nahverkehr fortgesetzt. Ab 1. Oktober ändert sich das Infektionsschutzgesetz des Bundes.
Olimpio Guajajara ist indigener Brasilianer und kämpf gegen die Zerstörung des Regenwaldes. Dafür erhält er Morddrohungen. Nun sucht er Verbündete – auch in Berlin.
Misshandlung fängt nicht erst an, wenn Eltern die Hand erheben. Darauf will der Kinderschutzbund mit einer neuen Kampagne aufmerksam machen.
Zwei Unbekannte sollen Anfang Juli einen 60-Jährigen in der S1 attackiert haben. Nun hat die Polizei Fotos veröffentlicht.
Im Berufungsverfahren vor dem Kammergericht unterliegt der Springer-Sender der ARD und prüft nun weitere Schritte.
Am Internationalen autofreien Tag dürfen in Berlin ein paar Dutzend Straßenabschnitte zum Spielen genutzt werden. Das ist zu wenig.
Die Hochschule für Technik und Wirtschaft hat nun konkrete Pläne für den Komplettumzug nach Oberschöneweide. Die Finanzierung steht indes noch nicht.
Die deutschen Fußball-Nationalspieler müssen sich für die in zwei Monaten beginnende WM in Katar positionieren – sowohl sportlich als auch politisch.
Früher sei das Neuköllner Freibad einer ihrer liebsten Orte gewesen, schreibt Güner Balci in der „Zeit“. Mittlerweile würde sie das „Culle“ mit ihren Kindern meiden.
300 statt 100 Personen pro Jahr: Der Berliner Senat will ab 2023 dreimal mehr Geflüchtete aus dem Libanon aufnehmen als bisher.
Zunächst wollte der Wirtschaftsminister die Gasumlage auf Ende Oktober verschieben. Nun soll er am Gesamtkonzept zweifeln. Ein mögliches Aus für die Umlage begrüßt Bayerns Ministerpräsident.
Genussmittel aus der Mark werden trotz Krise und Inflation weiter gekauft. Die „Hall of Meat“ in Wildau arbeitet mit Mittelständlern aus der Region zusammen.
Die eigenen vier Wände noch vor dem Tod an die nächste Generation zu übertragen, kann sich lohnen. Hausbesitzer sollten dabei aber in erster Linie an sich denken.
In einer Resolution kritisieren EU-Abgeordnete Menschenrechtsverletzungen und Umweltrisiken beim Pipelinebau in Uganda und Tansania. Ugandische Politiker werfen dem Parlament Neokolonialismus vor.
Die erste Kohorte eines neuen Programms der Alexander von Humboldt-Stiftung ist auch die letzte. Falls nicht noch ein Wunder geschieht.
30 Euro mehr pro Monat müssen Studierende für ein Zimmer im Wohnheim bezahlen. Im Vergleich bleiben sie trotzdem günstig - und deshalb knapp und begehrt.
Das Basler Kunsthaus konfrontiert das Frühwerk des Modernisten mit seinen späteren Abstraktionen. Im Leuchtturm von Westkapelle steckt schon die klare Linie.
Der Philosoph Jürgen Habermas beschäftigt sich mit der schönen neuen Medienwelt.
Alle gegen alle: Der Streit um die Millionenzahlungen der Stadt an die Schlösserstiftung und einen drohenden Parkeintritt weitet sich aus.
Von Borussia Mönchengladbach zu RB Leipzig: Der Wechsel von Max Eberl dokumentiert die Machtverhältnisse in der Fußball-Bundesliga.