Von Steffi Bey Köpenick. Obwohl Ferien sind, hat Melanie ziemlich viel Stress.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 30.07.2002
Die nordrhein-westfälischen Juso-Hochschulgruppen haben den Rücktritt von Ministerpräsident Wolfgang Clement (SPD) gefordert. Mit seinem Vorstoß für Langzeitgebühren verstoße Clement gegen die Beschlüsse des Bundesparteitags, der gegen Studiengebühren in jeder Form votiert hatte, teilten die Juso-Hochschulgruppen Köln nach einem Landeskoordinierungstreffen mit.
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Angesicht der hohen Zahl tödlicher Verkehrsunfälle von Kindern müßten Autofahrer ihre Einstellung gegenüber Kindern grundsätzlich ändern. Diesen Standpunkt vertritt der im Bereich von Kraftfahrzeugsicherheit und Unfallforschung tätige Leiter des Instituts für Landverkehrsmittel der TU, Professor Appel.
Neue Materialien machen Brennstoffzellen immer effektiver
Auch Gysi ist privat geflogen – er sollte nicht zurücktreten
Traumwohnungen zwischen Pop und Pomp vorgestellt
Der 400-Meter-Läufer Ingo Schultz ist fit für die EM
Die EU ist auf das Duo Paris-Berlin angewiesen – die beiden müssen aber auch wollen
NDR-Reportage über einen Therapeuten, der Gewalttäter betreut
Beim Spiegel-Verlag formiert sich der Widerstand gegen ein Bieten um Kirch-Media
Ex-Präsident Wolfgang Holst feiert seinen 80. Geburtstag
Die kosmetische Chirurgie hat mehr psychologische Vorzüge, als viele Kritiker wahrhaben wollen
Désirée Bethge über zwei Auftritte der PDS-Vorsitzenden
BERTELSMANNS ZUKUNFT
Das Hotel Kempinski beging seinen fünfzigsten Geburtstag mit einem Straßenfest auf dem Kurfürstendamm
Die konservative französische Tageszeitung „Le Figaro“ schreibt über die Korsika-Initiative Frankreichs: Jetzt müssen die Nationalisten auf Korsika ihre Widersprüche überwinden. Wenn sie das Angebot des Premierministers annehmen, werden sie ihre übliche Taktik aufgeben müssen - nehmen, was ihnen angeboten wird, um anschließend durch eine Rückkehr zur Gewalt noch mehr zu verlangen.
Bei 30 Grad ins Museum? US-Botschafter Daniel Coats und seine Frau Marsha, den Gesandten Terry Snell und dessen Frau Joy wollten’s wissen.
Der renommierte Ökonom Rüdiger Dornbusch ist tot
Berlin (va/HB). Die Gesellschafter der Authentos-Gruppe planen, den angeschlagenen Berliner Konzern wieder zu zerteilen.
Ex-Bertelsmann-Chef hat gute Chancen auf einen Job bei AOL
Kirch, Vivendi, AOL Time Warner – und jetzt Bertelsmann: Die Werbeflaute bremst den rasanten Expansionskurs der einst gefeierten Medien-Manager
Kaufhäuser mit SSV-Auftakt weitgehend zufrieden: Kunden kaufen – am liebsten aber zu Billigpreisen
AUS DEN BEZIRKEN Pankow. Einen ungewöhnlichen Zaungast entdeckten Passanten gestern auf dem Balkon des Hauses Prenzlauer Allee 201: Dort schlängelte sich im dritten Stock eine rund 1,50 Meter lange Boa über die Brüstung.
Zum Weltjugendtreffen in Toronto und dem umjubelten Auftritt des Papstes schreibt die „Neue Zürcher Zeitung“: Die in drei Massenveranstaltungen von dem 82-jährigen Papst trotz körperlicher Schwäche meist mit verhältnismäßiger Verve vorgetragene Botschaft war nicht neu. Bis auf einen Aspekt: Mit ungewöhnlich scharfen Worten verurteilte der Papst auch die „Sünden und Verfehlungen“ von katholischen Priestern auf sexuellem Gebiet.
Der Springer Wels holt dort Silber, wo er sich einst verletzte
Von den Lesern, die nach unserem jüngsten Pro & Contra zum Hörer griffen, sprachen sich 81,1 Prozent dafür aus, dass die Anleger, die bei der Bankgesellschaft von den umstrittenen Publikumsfonds profitiert haben, jetzt auf ihre Gewinne verzichten sollten. 18,9 Prozent der Tagesspiegel-Anrufer waren dagegen.
Rot-Grün dringt auf Offenlegung von Abgeordneten-Einkünften
Erhardt Bödecker: Ein Verehrer Preußens und „Student der ersten Stunde
Öffentliche Trinkgelage bringen das Fass zum Überlaufen
Spree zu niedrig/Sachsen liefert zu
Vier Frauen raufen sich zusammen und schwimmen Weltrekord in der Freistil-Staffel, vier Männer holen kurz darauf auch Gold
Über das Flug-Unglück in der Ukraine schreibt die französische Tageszeitung „La Nouvelle République du Centre-Ouest“: Nur die Dummheit und Sorglosigkeit der Menschen kann erklären, dass es bei der Flugschau in der Ukraine so viele Tote geben konnte. Dabei war es nicht das erste Mal, dass sich so etwas ereignet hat.
Im Schriftsatz an das Bundesverfassungsgericht begründen Bundesregierung, Länder und Bundestag ausführlich, warum V-Leute auch weiter nötig sind: „Ohne V-Leute wäre die Verbotsfähigkeit und -bedürftigkeit eines Vereins oder einer Partei – vor allem, was das Aggressiv-Kämpferische betrifft – kaum ermittelbar. (…) Folglich ist es auch Amtsaufgabe jeder Verfassungsschutzbehörde, führungsnahe V-Leute zu etablieren.
Neues Schadensersatzrecht tritt im August in Kraft: Unfallopfer und Patienten profitieren
alle Namen öffentlich machen
Die Ähnlichkeit ist unverkennbar: hohe Stirn, weißer Haarkranz, Gesichtsschnitt. Nur die Figur ist nicht vom Vater.
aus dem Hause Steffel kam
Berlin (Tsp). Die Börsen erlebten zum Wochenauftakt einen fulminanten Start.
Eine Woche lang Toleranz lernen, mit Videos, Spielen und ohne Moral: Ein Unterrichtspaket des Anne Frank Zentrums
Kritik von der Opposition Steffel hält Rücktritt für nicht nötig
Weltweit telefonieren 104 Millionen Menschen über den Konzern
Berlin (hej). Die Bundesregierung will dem Handel größere Freiheiten bei der Veranstaltung von Rabatt- und Sonderaktionen einräumen.
EU-Gelder sollen gezielt fließen
Die dänische Tageszeitung „Information“ meint zur Debatte über den EU-Stabilitätspakt: Möglicherweise muss jetzt Portugal als ein Beispiel herhalten, mit dem demonstriert wird, dass die Euro-Länder den Stabilitätspakt tatsächlich ernst nehmen. Mit der inzwischen recht langen Liste von Ländern, die (mit Blick auf die Anforderungen des Paktes) in Bedrängnis gekommen sind, hat sich der Eindruck verstärkt, dass der Stabilitätspakt in Wirklichkeit recht harmlos ist.
„Fleiß am Stiel“ stand auf den Werbeplakaten der Berliner Stadtreinigung. Darunter ein Müllmann, der mit sechs Händen gleichzeitig schippt, fegt und den Mülleimer leert.
Konzernchef Middelhoff für US-Firma AOL Time Warner im Gespräch/Vorgänger Wössner: Unternehmens-Philosophie wird zerstört
Stephanie Nannen über Luftschlösser und himmlische Geschenke „Weißt du, wieviel Sternlein stehen, an dem blauen Himmelszelt?“, fragte Wilhelm Hey Anfang des 19.
Daimler-Chrysler Finanzchef Manfred Gentz ist gegen eine staatliche Behörde zur Kontrolle von Wirtschaftsprüfern