Der US-Amerikaner Floyd Landis hat die 93. Tour de France gewonnen. Dritter wurde T-Mobile-Fahrer Andreas Klöden. Die Schlussetappe auf den Champs-Elysées gewann der Norweger Thor Hushovd.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 23.07.2006
Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hat sich für die Entsendung von europäischen Soldaten in den Libanon ausgesprochen.
Laut einer Forsa-Umfrage plädieren 76 Prozent der Berliner für eine Olympia- Bewerbung der Stadt für das Jahr 2020. Unter den jüngeren Hauptstädtern ist die Mehrheit sogar noch größer.
Der Spanier David Ferrer ist Sieger des Stuttgarter Mercedes-Cups. Im Endspiel setzte sich der 24-Jährige in fünf Sätzen gegen den Argentinier Jose Acasuso durch.
Der israelische Verteidigungsminister Amir Perez (Foto, links) hat sich dafür ausgesprochen eine von der Nato geführte Truppe an der Grenze zum Libanon zu stationieren. Diese müsse mit einem robusten Mandat ausgerüstet sein.
Die Anweisung der Bundeswehr, dass Soldaten nicht in Schwulenvierteln übernachten sollen, bringt jetzt auch den Berliner CDU-Spitzenkandidaten Friedbert Pflüger in Erklärungsnot.
Ein Tornado hat im baden-württembergischen Hambrücken erheblichen Schaden angerichtet. Ein Mann zog sich Verletzungen zu. In Bayern wurden bei Unwettern mehrere Menschen verletzt.
Bei einem schwerern Verkehrsunfall auf der Autobahn 23 sind am Sonntagmorgen drei Menschen ums Leben gekommen. Zwei weitere wurden schwer verletzt.
Drei schwere Anschläge haben am Sonntag die irakischen Städte Bagdad und Kirkuk erschüttert. Jüngsten Angaben zufolge kamen 64 Menschen ums Leben. Die US-Regierung erwägt, ihre Sicherheitskonzept für Bagdad zu überdenken.
UN-Hilfskoordinator Jan Egeland hat vor einer weiteren Verschlimmerung der Lage für die Menschen im Libanon gewarnt. Eine halbe Million Menschen sei direkt betroffen.
Israels Botschafter in Deutschland, Schimon Stein, hat einen Waffenstillstand mit der libanesischen Hisbollah-Miliz abgelehnt. Auch Verhandlungen über einen Gefangenenaustausch werde es nicht geben.
Die USA haben von Israel einen Großauftrag zur umgehenden Lieferung ferngesteuerter Präzisionswaffen erhalten. Ein entsprechender Bericht der "New York Times" wurde von Washington bestätigt.
Die israelische Armee hat nach eigenen Angaben das libanesische Dorf Marun el Ras eingenommen. Dabei kam es zu Straßenkämpfen. In der israelischen Stadt Haifa starben am Morgen zwei Zivilisten durch Hisbollah-Raketen.
In Kurukshetra im indischen Bundesstaat Haryana steckt seit Freitag ein sechsjähriger Junge in einem 18 Meter tiefen Brunnenschacht fest. Jetzt soll er in einer dramatischen Rettungsaktion geborgen werden.
„Förderung wegreformiert – Kinder landen in der Psychiatrie“ vom 13. Juli 2006 Die beschriebenen Probleme sind jeder Anfangslehrerin leidvoll bekannt.
Der Heidelberger Molekularbiologe Werner Franke ist seit Jahren einer der profiliertesten Antidopingaktivisten in Deutschland. Nach dem Skandal um seinen Fahrer Jan Ullrich hat das Team T-Mobile einen runden Tisch zum Doping vorgeschlagen und will dafür auch Franke gewinnen.
Spekulationen über verborgene Hintergründe des Unfalltods von Prinzessin Diana erhalten durch den Rücktritt des zuständigen „Coroners“ jetzt neuen Auftrieb. Michael Burgess, der Richter, der im August nach langen Ermittlungen das Verfahren zur Feststellung von Dianas Todesursache hätte eröffnen sollen, gab zu, dass ihm die Sache über den Kopf wächst – auch wenn er das vornehmer formuliert: „Diese Untersuchung ist für einen Coroner mit seinen beschränkten Ressourcen und seinen vielen anderen Verpflichtungen zu aufwändig.
Hitzefrei bei der Arbeit?
„Schleierhafte Argumente“ vom 9. Juli 2006 Jeder Mensch wird frei geboren, er darf sich kleiden, wie er will und eine Religion annehmen!
FK MOSKAU – HERTHA BSC 0:2 (0:1) Moskau: Schewnow - Tchuisse (46. Semak), Isaac Okoronkwo, Godunok, Kusmin - Gorawski, Iwanow, Rebeja (67.
Nach Röttgens Rückzieher wächst die Kritik an der Doppeltätigkeit des CDU-Abgeordneten Göhner
In Sidney Lumets Watergate-Film „Die Unbestechlichen“ spielte er den Vorgesetzten der „Washington Post“-Reporter Dustin Hoffman und Robert Redford. Er trat an der Seite von Burt Lancaster, Henry Fonda oder von Paul Newman (in „The Verdict – Nichts als die Wahrheit“) auf, spielte in Klassikern wie „Verdammt in alle Ewigkeit“ und „Die 12 Geschworenen“ und war sich für Komödien und TV-Serien nie zu schade: Über 50 Jahre lang stand Jack Warden vor Film- und Fernsehkameras.
Bei der WM 2005 erzielte Christina Obergföll Europarekord – war das der Wurf ihres Lebens?
Worüber haben Sie sich in der vergangenen Woche in den Medien am meisten geärgert? Geradezu entsetzt bin ich über die Eskalation im Nahen Osten – und die Reaktionen weltweit.
KONZERN Mit 460 000 Mitarbeitern weltweit setzte Siemens im Jahr 2005 rund 75 Milliarden Euro um – ein Plus von 7,4 Prozent gegenüber 2004. Zum Vergleich: Der US-Konkurrent General Electric steigerte seinen Umsatz um elf Prozent auf 150 Milliarden Dollar.
Im neuen „Bodensee“-Tatort werden auch bei Kommissarin Klara Blum alte Wunden aufgerissen
Auf dem CSD haben gut gelaunte Männer das Bild bestimmt. Wo waren die Frauen?
„Die Umverteiler“ vom 8. Juli 2006 und „Schwarz, rot, mies“ vom 7.
„Kein Bild, kein Ton“ vom 19.Juli 2006 Die künftigen Rundfunkgebühren auf Internetcomputer sind gleich ein dreifacher Skandal: Erstens sollen Millionen Selbstständige sie für ihr Bürogerät zahlen, auch wenn Krankengymnasten oder Fliesenleger keine Sekunde lang am Schreibtisch fernsehen.
100 Jahre und immer noch nicht angepasst: Der 1. FC Union bleibt ein eigenwilliger Fußballklub. Heute kommt Borussia Dortmund
Filmhändler Herbert Kloiber will mit dem Bundesliga-Sender Arena paktieren
Der Nahostkonflikt lähmt den Sport in Israel – Spiele im Europacup finden wohl nur auswärts statt
Seit mehr als einem Jahr führt der Manager den Münchner Siemens-Konzern. Er hat ihn radikal umgebaut, um Antworten auf die Herausforderungen der Zukunft zu geben. Und ist noch lange nicht am Ende
Drehbuchschreiber David Safier über deutsche Serien, die Entwicklung des Autoren-TV, die Zeit nach Lolle und mieses Karma
Berlin - Rund 7000 Bundeswehrsoldaten sind derzeit außerhalb Deutschlands stationiert, davon 900 in Bosnien und 2400 im Kosovo. Am 2.
Die Prognosen für „Das andalusische Mirakel“ sind gut. So heißt das Stück, das heute im Theater am Kurfürstendamm Premiere feiert.
Seit Beginn des Einsatzes im Januar 2002 starben nach Bundeswehr-Angaben 21 deutsche Soldaten in Afghanistan. Davon seien 18 Einsatzkräfte durch so genannte Fremdeinwirkung getötet worden, das heißt bei Unfällen oder Gefechten.
Heute Abend rollen die Skater wieder – wie auch an den kommenden Sonntagen bis Anfang Oktober. Zur 5.
Der Wiederaufbau Afghanistans kommt voran – manchem allerdings zu langsam
Jedes vierte Kind kann nicht schwimmen. Politiker fordern mehr Unterricht
Kongo/Berlin - Bei ihren ersten Erkundungsfahrten durch Kinshasa waren die deutschen Soldaten nicht gerade umjubelt worden. Einsatzkräfte berichteten von Drohungen und offener Gewalt.
Die Zahl der Auslandseinsätze der Bundeswehr steigt stetig – die Gefahr für die Truppe und der Zweifel am politischen Erfolg auch
Trotz des Supersommers ist spätestens um 20 Uhr Schluss mit Schwimmen. Bäderbetriebe prüfen Verlängerung der Öffnungszeiten
Bayern dämpft vor der Saison die Erwartungen
Vor 25 Jahren berichteten wir über die Auflösung eines Pferde-Fuhrparks
Das 137. Deutsche Derby hat zwei Favoriten – aber meist gibt es Überraschungen
Mit einem gemeinsamen Aufruf kritisieren der Verband Deutscher Schriftsteller, der Deutsche P.E.
Cannstatts Wasserballer schlugen Rekordchampion Spandau – und geben auf