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Nach den weitgehend friedlich verlaufenen Wahlen hat für den Kongo die Zeit des Wartens begonnen. Denn die ersten Ergebnisse sollen frühestens am 20. August verkündet werden.

Wegen dringenden Mordverdachts fahndet die Polizei nach dem 39 Jahre alten Mike Buschko. Der Mann sei dringend verdächtig, seine ehemalige Lebensgefährtin Michaela G. erschlagen zu haben, hieß es.

Der Theater- und Opernregisseur Robert Wilson wird nach langer Zeit zum ersten Mal selbst wieder auf der Bühne zu sehen sein. Am 2. September eröffnet er die neue Spielzeit an der Berliner Staatsoper Unter den Linden.

Berliner können Abschied von Rut Brandt nehmen. Für die am Freitag gestorbene Ehefrau des ehemaligen Bundeskanzlers und Regierenden Bürgermeisters Willy Brandt wird ab Dienstag ein Kondolenzbuch im Roten Rathaus ausgelegt.

Bis auf einige Ausnahmen sind Mineralwässer nach Angaben von Verbraucherschützern rundum empfehlenswert. Das Verbrauchermagazin "Öko-Test" fand allerdings in sieben von 30 Marken die giftigen Schwermetalle Arsen oder Uran.

Bei der Flucht übers Meer vor der Westküste Afrikas sind erneut mehrere Menschen ums Leben gekommen. An einem Strand nördlich der senegalesischen Hauptstadt Dakar wurden die Leichen von zwölf mutmaßlichen Bootsflüchtlingen angeschwemmt.

Der Frühmensch zieht uns immer noch in seinen Bann. Lange Jahre hatte der Neandertaler als Urahn des modernen Menschen gegolten - bis Heike Krainitzki am 26. Juli 1996 die Säge ansetzte.

Auch nach sechs Wochen ist kein Ende der Ärztestreiks an kommunalen Kliniken in Sicht. An einen möglichen Abschluss der Gewerkschaften mit den Kommunen sieht sich die Ärztegewerkschaft Marburger Bund nicht gebunden.

Der im Zuge der Korruptionsaffäre in der Auto-Industrie in Verdacht geratene Zulieferer AKT hat Vermutungen über unsaubere Geschäftspraktiken zurückgewiesen. Alle Aufträge habe man auf legale Weise erhalten.

Nach Einschätzung der Nato müssen internationale Truppen in Afghanistan noch drei bis fünf Jahre für Sicherheit sorgen. Das Land brauche zudem noch zehn bis 15 Jahre die nicht-militärische Hilfe der internationalen Gemeinschaft.

Nach einem internen Machtkampf hat der Chef des größten russischen Automobilherstellers Awtowas, Igor Jesipowski, seinen Rücktritt erklärt. Hintergrund ist offenbar ein Streit um den Verkauf von Unternehmensteilen an Renault.

Aufgrund der lang anhaltenden Hitze sind die Blutreserven in Berlin und Brandenburg "bedrohlich knapp" geworden. Viele Spender kämen nicht zu den Terminen, sagte ein Sprecher des DRK-Blutspendedienstes.

Trotz der verkündeten Feuerpause von 48 Stunden hat Israel neue Luftangriffe auf Ziele im Südlibanon geflogen. Nach Angaben eines Militärsprechers nahm die Luftwaffe am Montag Stellungen der Hisbollah-Miliz bei dem Dorf Taibeh ins Visier.

Indiens Präsident Abdul Kalam ist ein Film-Fan. Die Arbeit an der Entwicklung von Atomraketen hat ihn jedoch fast sein ganzes Leben lang von einer der Lieblingsbeschäftigungen seiner Landsleute abgehalten.

Israel ist nach den Worten seines Verteidigungsministers Amir Peretz nicht zu einer sofortigen Waffenruhe im Libanon bereit. Frankreich kritisierte die Einstellung der Luftangriffe als "unzureichend".

Ein knapp zweijähriger Junge ist in Bremen aus dem Fenster der elterlichen Wohnung in der dritten Etage 15 Meter in die Tiefe gestürzt und auf den Gehweg gefallen. Doch der kleine Mann hatte Glück im Unglück.

Die Ära Jäggi beim 1. FC Kaiserslautern ist am Dienstag endgültig zu Ende. Dann tritt der 46-jährige Finanzexperte Erwin Göbel die Nachfolge des bisherigen Vorstandsvorsitzenden an.

Der Automobilzulieferer Brose will sich als Sponsor von Bundesligist GHP Bamberg engagieren. Dementsprechend soll der Klub künftig unter dem Namen "Brose Baskets" erfolgreich sein.

Berlins Innensenator Ehrhart Körting will prüfen lassen, ob das Zeigen von Porträts des Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah bei Demonstrationen den Straftatbestand der Volksverhetzung erfüllt.

Der UN-Sicherheitsrat hat sich über den Tod von mehr als 50 Zivilisten in der südlibanesischen Stadt Kana "schockiert" gezeigt. Israel verkündete eine 48-stündige Waffenruhe, um den Hergang des Bombardements zu untersuchen.