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Schutzlos ausgeliefert. Sylvester Groth (rechts) spielt den Lagerältesten der Häftlinge im Konzentrationslager Buchenwald. Foto: MDR

Die ARD lässt in Tschechien den Roman „Nackt unter Wölfen“ von Bruno Apitz neu verfilmen. Geplant ist kein Remake zum Frank-Beyer-Film, 1963 in der DDR gedreht.

Von Katrin Hillgruber
Zurück ins Leben. Ulvi K., derzeit noch in der Psychiatrie untergebracht, kann auf ein Leben in Freiheit hoffen.

Wo nur ein Geständnis ist und sonst nichts, kann ein Angeklagter nicht verurteilt werden. Auch nicht, wenn es von der Wissenschaft geadelt wird. Der Fall des Ulvi K. zeigt, wie Recht scheitern kann.

Von Jost Müller-Neuhof

Gerade erst hat die philippinische Botschaft im Tagesspiegel 60 Jahre diplomatische Beziehungen zu Deutschland gefeiert. Nun helfen Schauspielerin Alexandra Neldel und der Softwarekonzern SAP den Taifunopfern.

Von Annette Kögel

Mit einem weiteren Kantersieg hat sich Handball-Bundesligist Rhein-Neckar-Löwen im spannenden Meisterschafts-Duell mit dem THW Kiel ein sattes Torepolster verschafft.

Die Wasserfreunde Spandau 04 sind mit einer 4:5 (2:1,0:1,1:2,1:1)-Niederlage bei Titelverteidiger ASC Duisburg in das Best-of-Five-Finale um die deutsche Wasserball-Meisterschaft gestartet.

Beim US-Militär sollen Studenten darüber nachdenken, wie man einen Zombie-Angriff abwehren könnte.

Das US-Militär hat ein skurriles Training für seinen Führungsnachwuchs entwickelt. Um Studenten einer Kommandoeinheit mit strategischem Denken vertraut zu machen, mussten sie einen Abwehrplan gegen eine Zombie-Apokalypse entwerfen.

Italienischer Sieg auf der 5. Etappe des Giro d'Italia: bei der Bergankunft der 4. Kategorie setzt sich Lampre-Profi Diego Ulissi durch. Der Australier Matthews fährt weiter in Rosa.

Erleichtert. Der Angeklagte Ulvi K. (rechts) nach der Urteilsverkündung.

Zehn Jahre nach dem Schuldspruch hebt das Landgericht Bayreuth die frühere Verurteilung des geistig Behinderten Ulvi K. wegen Mordes wieder auf. Das mutmaßliche Opfer wurde bis heute nicht gefunden

Von Jost Müller-Neuhof

Die Tagebücher von Samuel Pepys, das Elend des Lehrerberufs und ein Mord am Hindukusch: Was man im Radio nicht verpassen sollte.

Von Tom Peuckert
Nils Jennrich saß in China Monate in Haft – ohne Urteil oder Anklage. Foto: WDR

Ohne Anklage oder Urteil monatelang in einem chinesischen Gefängnis: Eine WDR-Doku über einen deutschen Spediteur und sein an Ai Weiwei verschenktes Fahrrad.

Von Thomas Gehringer
Königin der Croisette. Nicole Kidman in Cannes, wo sie am Mittwochabend als "Grace of Monaco" die Filmfestspiele eröffnet.

Mit "Grace of Monaco" eröffnet heute das 67. Filmfestival in Cannes. Und mit großer Aufregung, denn die monegassische Fürstenfamilie ist erbost. Über das Glitzern der Kristalllüster, eine Fehlbesetzung - und ein eher müdes Skandälchen.

Von Jan Schulz-Ojala
Der Erreger. Eine elektronenmikroskopische Aufnahme des Mersvirus.

Die Zahl der Infektionen steigt weiter. Die Weltgesundheitsorganisation stuft die Lage dennoch nicht als "internationalen Notfall" ein. Sie fordert, mögliche Ansteckungswege besser zu erforschen.

Von Jana Schlütter
Ich bin drin. Mit einem Abi-Schnitt bis 1,5 hat man an der Charité Chancen.

Wer als Krankenschwester an der Charité Medizin studieren will, hat ohne Abitur keine Chance - obwohl es rechtlich möglich sein sollte. In Berlin wird jetzt über die Zulassung zum Medizinstudium diskutiert.

Von
  • Anja Kühne
  • Tilmann Warnecke

Gelegentlich muss man den Eindruck gewinnen, Leute machten sich einen Sport, Dissertationen von Prominenten zu filzen, um die Träger des Doktortitels des Plagiats zu überführen. Das mag auf solche, die unter Pseudonym agieren, zutreffen.

Schuf sich sein eigenes Imperium: George Lucas.

Beinahe hätte George Lucas für seine Science-Fiction-Saga "Star Wars" keine Produktionsfirma gefunden. Heute ist der Film legendär und Lucas eine Ikone. Wir gratulieren zum 70.

Von Jörg Wunder

Die Tagebücher von Samuel Pepys, das Elend des Lehrerberufs und ein Mord am Hindukusch: Was man im Radio nicht verpassen sollte.

Von Tom Peuckert
Der türkische Premier Erdogan besucht die Unglücksstelle in Soma.

Nach dem katastrophalen Grubenunglück in der Türkei verspricht die Regierung Erdogan, die Missstände in den Bergwerken zu bekämpfen. Doch das ist wenig glaubwürdig. Denn in der Türkei geht man selbst bei Prestigeobjekten buchstäblich über Leichen.

Von Susanne Güsten