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Das Ozonloch – genauer: eine starke Ausdünnung der Ozonschicht über der Antarktis – ist maßgeblich an den überdurchschnittlich heißen Sommern im südlichen Afrika in den vergangenen Jahren beteiligt.

Von Ralf Nestler

Die Europäer konnten sich zurücklehnen und das Welt-Finanztreffen in Washington gelassen verfolgen. Nicht die Euro-Schuldenkrise war angesagt, sondern Kritik an den Hausherren: Barack Obama und die Republikaner drohen mit ihrem Haushaltsstreit die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte in Turbulenzen zu stürzen.

Im Gegensatz zum deutschen Bundestrainer haben die Trainer der Schweiz und der Niederlande ihr WM-Quartier schon gebucht. Joachim Löw aber weicht wegen der unterschiedlichen klimatischen Verhältnisse in Brasilien von einer sonst praktizierten Frühbuchung ab.

Der SPD-Landtagsabgeordnete und Bauernpräsident Udo Folgart fordert, in Brandenburg Kraniche zu erlegen. Doch er stößt selbst beim Koalitionspartner auf Entsetzen. Experten sagen, dass die Vögel den Bauern wirtschaftlich sogar nützen.

Von Matthias Matern
Heile Welt nur vor dem Spiel. Nancy Anschutz (li. neben Klaus Wowereit) überreicht Florian Busch seinen Meisterring. Foto: City-Press

2:4 gegen Straubing: Vor den Augen ihres Eigners Anschutz rutschen die Eisbären auf den letzten Platz.

Von Claus Vetter

Zwei Berliner Grünen-Politikerinnen haben gute Chancen, auf dem Bundesparteitag am Sonnabend im Berliner Tempodrom in den Bundesvorstand gewählt zu werden. Die Landesvorsitzende Bettina Jarasch und Gesine Agena, Mitglied im Kreisvorstand Friedrichshain-Kreuzberg und im Parteirat, kandidieren für Vorstandsposten.

Von Sabine Beikler
Elefant auf Porzellan. Ulrich Gronert (rechts) und sein Sohn Tim verbindet ihre Begeisterung für KPM-Objekte. Foto: Georg Moritz

Ulrich Gronert besitzt die größte private Sammlung KPM-Porzellan. Zum Jubiläum der Manufaktur hat er 80 seiner Stücke zur Verfügung gestellt.

Von Franziska Felber

Handgefertigte Lederwaren gibt es bei Wünsch & Co in Kreuzberg. Das traditionelle Familiengeschäft fertig Waren von der edlen Geldbörse bis zur hochwertigen Aktentasche.

Von Maris Hubschmid
Irans starker Mann: Revolutionsführer Ajatollah Ali Chamenei (rechts) bestimmt seit Jahren die Geschicke seines Landes. Auch in der Atomfrage gilt er als entscheidende Instanz. Erst vor Kurzem hat er Präsident Hassan Ruhani wegen seines Annäherungskurses gegenüber den USA kritisiert. Foto: dpa

Für die neue Runde der Atomgespräche in Genf hofft der Iran auf eine Lockerung der Sanktionen – Teheran könnte sich deshalb beim Thema Urananreicherung kompromissbereit zeigen.

Von Martin Gehlen

Potsdam - Starvisagist Andrej Baranow schaut seinem Model tief in die perfekt geschminkten Augen und fragt: „Was hältst du von einer kleinen Fleischwunde auf der Stirn?“ Vor ihnen im Saal sitzen an diesem Sonntag angehende Filmparkmonster, die gleich lernen werden, wie sie aus Papiertaschentüchern, Flüssiglatex und Haferflocken vermeintliche Schnitt- und Brandwunden basteln können.

Geht doch. Angelique Kerber freut sich über ihren insgesamt dritten Titel. Foto: dpa

Linz - Pünktlich zum Saisonfinale spielt Angelique Kerber plötzlich ihr bestes Tennis und gehört nach 2012 zum zweiten Mal zu den besten acht Spielerinnen der Saison. Am Sonntag feierte die 25-Jährige in Linz auch den dritten Turniersieg ihrer Karriere.

Dort, wo noch vor kurzem ein großes H den Hubschrauberlandeplatz markiert hat, wird bald ein riesiges Loch klaffen. Auf dem Innenhof des Vivantes-Klinikums im Friedrichshain in der Landsberger Allee rollen seit September die Bagger – bis 2017 soll der neue Anbau fertig sein.

Von Franziska Felber

NameThomas Waßmann, 46 Beruf Leiter der Krankenhausapotheke im Helios-Klinikum Buch Alltag Ladentheke, Reklame, Schaufenster? Gibt es alles nicht in der Apotheke, in der Thomas Waßmann arbeitet – denn er leitet die Krankenhausapotheke im Helios-Klinikum Buch.

Hilft manchmal auch nichts mehr. Bei manchem Wetter nützt kein Schirm. Foto: dpa

Das Gewitter in der Nacht zu Sonntag brachte viel Regen, aber kaum Schäden.

Von Fatina Keilani

Für Immanuel Kant gab es genau vier Fragen, die sich ernsthaft denkende Menschen stellen müssen: Was kann ich wissen? Was soll ich tun?

Von Dr. Elke Brüns
Viele, die heute auf dem Buchmarkt mitmischen, kommen gar nicht zur Frankfurter Buchmesse, zum Beispiel Social-Reading-Plattformen. Es entwickelt sich eine Parallelkultur.

Das einst wichtigste literarische Event des Jahres, die Frankfurter Buchmesse, verändert sich. Auf sozialen Netzwerken, bei neuen digitalen Selbstverlagen und Finanzierungswebseiten entwickelt sich eine Parallelkultur, die die Messe gar nicht braucht.