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In Charlottenburg öffnen heute 20 Künstler ihre Ateliers für Besucher.

Von Franziska Felber

Aus Liebe zum italienischen Kino hat das Berliner Jazz-Trio …e la luna? Filmklassiker eingesungen. Beim CinemAperitivo im Babylon gibt es das heute erstmals zu hören – mit Filmbildern im Hintergrund.

Bildung tut Not - zumindest auch, um eine SMS fehlerfrei zu schreiben.

Ist die Note schlecht, wird der Anwalt eingeschaltet. Denn Schuld an Bildungsdefiziten haben immer andere, nie das eigene Kind. Sozialer Ausgleich, Integration, Erziehung: Das System Schule wird überfrachtet.

Von Malte Lehming

Neulich fuhren wir um die Mittagszeit in einem Doppeldeckerbus an der Philharmonie vorbei und sahen am Haupteingang große Menschenmassen auf die Straße treten. Es waren so unglaublich viele Frauen und Männer und Kinder und Berliner und Touristen und ältere Damen und jüngere Herren, dass die zwei hinter mir im Bus sogleich mit dem Mutmaßen begannen: Was ist denn hier los?

Von Christiane Tewinkel

China will weg vom Image als Werkbank der Welt und umwirbt renommierte Firmen – auch in Berlin.

Von Benedikt Voigt

Anleger können sich nicht beklagen. Wieder hat der Deutsche Aktienindex Dax im Laufe einer Woche zugelegt, wieder hat er am Donnerstag im Handelsverlauf mit 8861 Punkten ein Allzeithoch erreicht.

Von Rolf Obertreis

Das Verfahren ist in Brandenburgs Kommunalverfassung geregelt. BÜRGERBEGEHREN Es kann sich gegen Beschlüsse der Gemeinde-, Stadt- oder Landkreisvertretungen richten oder neue Forderungen erheben.

Als sich die amerikanische Indierockband Pixies im Jahr 2004 wieder zusammenfand, bezeichnete sie ihre Comeback-Tour als „Sellout-Tour“. So stand es genauso selbstironisch wie wahrheitsgemäß (man brauchte tatsächlich Geld!

„Endlich Visionen“ vom 11. Oktober Wer nach Visionen für die Zukunft sucht, sollte nicht ins Kabarett gehen.

Limburger Bischof Die ganze Aufregung um den Limburger Bischof kann ich in Zeiten von „Stuttgart 21“ und „Kassel-Calden“ nicht ganz nachvollziehen. Hat er auf seinen Baustellen nicht vielen Menschen Arbeit gegeben, statt bloß das Kapital „arbeiten“ zu lassen?

Serie „Schulen in Berlin“ Das Problem ist nicht der Migrationshintergrund, sondern die Unbildung der Eltern: mit oder ohne Migrationshintergrund. Die Konzentration an Eltern, denen nicht klar ist, wie viel Geld, Grips und Zeit die Erziehung eines Kindes im 21.

Zur Inklusion In der Schule werden „Menschen mit besonderen Fähigkeiten“ sortiert nach dem Grad und der Ausprägung ihrer Schwächen. Körperbehinderungen (inkl.

DIE ROUTE Der detaillierte Faltplan, der dieser Ausgabe beiliegt, stellt die nördlich Berlins gelegene Schorfheide mit ihren Wäldern, Seen und geheimnisumwitterten Orten vor. Im Zentrum liegt der Werbellinsee, an dessen westlichem Ufer der Radfernweg Berlin – Usedom entlangführt.

Der Knoten ist ein Symbol der bindenden Verpflichtung. Magier benutzen ihn für Tricks, anderen hilft er beim Erinnern.

Wer sich selbstständig machen möchte, kann auf vom Senat Berlin geförderte Beratungen und Coachings zurückgreifen. START: CHANCE Wer vor der Gründung Beratung sucht, für den ist Start:Chance, ein Förderprogramm der Zukunft im Zentrum GmbH, das Richtige.

Die Aufgaben wachsen, das Angebot ist vielfältig: Wo Pflegeprofis lernen – und wie sie sich weiterbilden.

Von Rita Nikolow

Seminare helfen, Trugschlüsse im Arbeitsalltag zu erkennen. Wer sich darin übt, kann besser auf Probleme in komplexen Situationen reagieren – und seiner Firma oft hohe Kosten ersparen.

Von Katharina Ludwig
Chaddad verteilt Salat in Jerusalem.

Rafram Chaddad ist: Israeli und Tunesier, Künstler und Koch, Freigeist, Genießer und Ex-Häftling. Nun pflanzt er in Leipzig Gerste an – und serviert Couscous.

Von Björn Rosen
Alois Rainer.

Ob es ihn stört, wenn er ständig auf seine große Schwester angesprochen wird? „Nein“, sagt Alois Rainer, „ich bin ja stolz auf sie.

Von Ruth Ciesinger

Die Erinnerung an die Jugend hat viele Namen. „My salad days“ nennt sie die Titeltragödin von Shakespeares „Antonius und Cleopatra“ mit einem Ausdruck, der sich bis heute erhalten hat.

Von Gregor Dotzauer

Heute wird bei einer Benefizauktion im Hotel de Rome Kunst versteigert. Mit dabei sind auch Norbert Bisky und Jonathan Meese.

Von Christiane Meixner

Wer etwas bewegen will, muss sich selbst bewegen. Und sein Schicksal in die Hand nehmen.

Von Sarah Kramer
Hubertus Zdebel

Ein Drittel der 631 Abgeordneten ist neu in den Bundestag eingezogen. Einer von ihnen ist der Linken-Politiker Hubertus Zdebel aus Nordrhein-Westfalen.

Von Matthias Meisner
Mahmut Özdemir.

Ein persönliches Gespräch wäre schöner gewesen, sagt Mahmut Özdemir. Weil man dann offener spricht.

Von Ruth Ciesinger
Matthias lgen.

In den USA hat es das schon mal gegeben. Da schaffte Jesse, genannt „The Body“, Ventura den Sprung vom Ring in die Politik.

Von Katrin Schulze
Sven Volmering.

Das neue Leben von Sven Volmering ist gleich doppelt aufregend. Nicht nur, dass er mit dem nordrhein-westfälischen Listenplatz 26 in den Bundestag rutschte, pünktlich zu Beginn seiner neuen Tätigkeit erwarten der 37 Jahre alte CDU-Politiker und seine Frau auch noch Nachwuchs.

Von Katrin Schulze

Ernsthaft und sinnlich: Verdis „Requiem“ an der Komischen Oper.

Von Frederik Hanssen
Die Fingerschau steht nicht mehr allein im Dienst der Kriminalistik, sondern wird auch zum Erkennungszeichen für unbescholtene EU-Bürger.

Der Europäische Gerichtshof sagt Ja zum biometrischen Reisepass. Das Urteil ist naiv. Der Gedanke des Datenschutzes fehlt in der Begründung fast ganz.

Von Jost Müller-Neuhof