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Es gibt niemanden, der an dem 2010 eröffneten Geschäft „Objets trouvés“ in Mitte vorbeiläuft und keinen Blick hineinwirft. Das Ehepaar, dem der Antikhandel und die Möbelmanufaktur gehören, hat von drinnen einen guten Blick auf sich drehende Köpfe und stehen bleibende Passanten.

Frankfurt am Main - Es war eine Niederlage mit Ansage: Die Abberufung von zwei Commerzbank-Vorständen ist in der ersten Runde am Widerstand der Arbeitnehmer im Aufsichtsrat gescheitert. Für die von Aufsichtsratschef Klaus-Peter Müller vorgeschlagene Abberufung der Vorstände Jochen Klösges und Ulrich Sieber habe es deshalb nicht die nötige Zweidrittelmehrheit gegeben, hieß es in Finanzkreisen.

„Wie funktioniert das Geschäft mit Immobilien im 21. Jahrhundert, und welche Rolle spielt darin die staatliche Wohnungspolitik?

Von Christine Wahl

Ein Taifun, Tarantino und Tendenzen des asiatischen Kinos: das Filmfestival im koreanischen Busan.

Von Sebastian Handke
Da herrscht Einigkeit. Kenias Präsident Uhuru Kenyatta (links) hat den Internationalen Strafgerichtshof als „Spielzeug imperialer Kräfte“ bezeichnet. Die AU sieht das ähnlich. Foto: AFP

Vertreter des Kontinents fordern, Staatschefs keinen Prozess vor dem Strafgerichtshof zu machen.

Von Dagmar Dehmer

Allen Sorgen um den schwelenden US-Haushaltspoker zum Trotz hat der Dax am Montag nahezu unverändert geschlossen. Nach einem zunächst schwachen Handelsverlauf ging der deutsche Leitindex am Ende mit minus 0,01 Prozent auf 8723 Punkte in den Feierabend.

Foto: RTL2

Seit 17 Jahren moderiert Hendrik Hey die Sendung „Welt der Wunder“, zuerst bei ProSieben, später für RTL 2. Nun bekommt das Format einen eigenen Kanal, der bereits an diesem Mittwoch auf Sendung geht.

Von Kurt Sagatz
Beat im Bus. Schüler haben am Montag ihren Song im John-Lennon-Bus vor der gleichnamigen Schule aufgenommen.

Der „John Lennon Educatoinal Tour Bus“ ist in der Stadt: Im erstklassig ausgestatteten mobilen Tonstudio nahmen neun Schüler ihren ersten Song auf – heute präsentieren sie ihn Lennons Witwe.

Rütteln an der Sperre. Kleine Parteien wollen ins Europaparlament. Foto: Fotolia

Das Bundesverfassungsgericht könnte die neue Hürde für kleine Parteien noch vor dem Wahltag im Mai 2014 kippen. Die Grenze ist hoch umstritten - auch im Innenministerium, das die Bundestagsfraktionen beraten hatte.

Von Jost Müller-Neuhof

Die EU-Kommission treibt den Ausbau grenzüberschreitender Stromleitungen in Europa voran. Bis zum Jahr 2020 stellt die EU 5,9 Milliarden Euro bereit, um Kabel zu verlegen und Gaspipelines zu bauen.

Schimmel unterm Dach, da wird manch erfahrungsgesättigter Bauherr sagen, das sei zumindest besser als Feuer unterm Dach. Doch auch der still wuchernde Schimmel kann großen Ärger verursachen.

Protest der Gläubigen: Bürger demonstrieren vor dem in die Schlagzeilen geratenen Bischofssitz in Limburg gegen Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst. Foto: dpa

Bistümer in Deutschland müssen ihr Vermögen nicht offenlegen. Deshalb weiß keiner, wie reich die katholische Kirche tatsächlich ist.

Von Claudia Keller
Das Estrel-Hotel am S-Bahnhof Sonnenallee funktioniert wie ein eigener Kosmos.

Das Estrel ist riesig, und es soll noch viel größer werden: Eigentümer Ekkehard Streletzki will das höchste Gebäude Berlins bauen. Doch der Bezirk Neukölln hat da ein Wörtchen mitzureden.

Von Thomas Loy
Abwarten. Manchmal braucht ein Asylantrag mehrere Jahre: Männer in einem Flüchtlingslager in Athen.

Die Bilder aus Lampedusa schockierten die Welt. Doch auch in anderen EU-Grenzländern herrschen ähnliche Zustände – besonders viele Flüchtlinge landen in Griechenland. Wie geht das Land damit um?

Von Gerd Höhler
Morgengrauen? Dämmerung? Die nächsten vier Jahre sind für die Energiewende entscheidend.

Es wird wohl eine große Koalition. Langsam zeichnen sich auch die Themen ab, die in den Verhandlungen eine Rolle spielen werden. Vielleicht ist es gut, dass die Energiepolitik im Koalitionspoker bislang nicht auftaucht.

Von Anna Sauerbrey

Der 1. FC Nürnberg kann in sportlich unruhigen Zeiten mit der schwierigen Trainersuche auch noch mit positiven Ergebnissen aufwarten.

Für seine Graffiti ist Banksy berühmt. Doch in New York ist Street Art verboten.

Seine Kunst ist Millionen wert, doch als Banksy sie am Central Park zum Schnäppchenpreis verkauft, will sie keiner haben. Was sagt das über das Publikum aus? Derweil schlägt sich der Künstler weiter mit der Stadt New York herum. Sehen Sie hier auch ein Video von der Aktion.

Von Sonja Álvarez